Denn niemand ist ohne Schuld

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zoe2018 Avatar

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Schuld und Sühne, Rache und Vergeltung, das sind die Zutaten für Inge Löhnigs Kriminalromane. „Schuld währt ewig“ ist bereits Kommissar Dühnforts vierter Fall. Doch worum geht es?

Zwei Kapitel, zwei Handlungsstränge:

- Durch ein tragisches Unglück hat Susanne vor sechs Jahren ihr Kind verloren. Doch noch immer gibt sie sich die Schuld dafür.
- Eugen Voigt fotografiert, wie der Architekt Jens Flade vor seiner Haustür überfahren wird. War es ein Unfall oder gar Mord? Wenn ja, warum?

Kommissar Konstantin Dühnfort will mit seiner neuen Freundin und Kollegin Gina ein neues Bett kaufen, als sie zum Tatort gerufen werden. Nebenbei versäumt die Autorin nicht, das Personal vorzustellen, falls jemand die bisherigen Bände nicht gelesen hat.

Inge Löhnig hat ihren neuen Kriminalroman wieder routiniert in Szene gesetzt. Ihre bildhafte Sprache gefällt mir - nach wie vor - sehr gut. Und so bin ich schon gespannt, wie und wann die beiden Handlungsstränge zusammenlaufen und wie es mit Gina und Tino sowie Susanne und ihrem neuen Nachbarn weitergeht...