Schwäbische Idylle - in Gefahr?

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patchcop Avatar

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Erstmal- in der Leseprobe wird viel Schwäbisch gesprochen (also auch geschrieben). Ich finde diesen Dialekt recht lustig und verstehe ihn bisher auch ganz gut.
Zwei gelangweilte Ermittler ohne Fall schlagen die Zeit tot, als der Geschädigte einer Sachbeschädigung an seinem Porsche Anzeige erstattet. Zuvor gab die Putzfrau des Polizeipostens Hinweise darauf, das Grenzsteine versetzt wurden.
Der zur Sachbeschädigung beschuldigte Schnapsbrenner bestreitet natürlich die Tat, als die Ermittler ihn zur Rede stellen.

In einer offensichtlichen Randhandlung wird von einer jungen Frau erzählt, die vor langer Zeit nachts aus dem Haus vor ihrem Mann in den Wald flüchtet.

Hier endet die Leseprobe.

Gut und humorvoll geschrieben. Man kann sich die Akteure bildlich vorstellen. Die schwäbische Mundart bei Gesprächen lockern die Handlung zudem auf.

Die Leseprobe weckt Lust auf mehr!