Es schwäbelt schon sehr

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brauneye Avatar

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Zum Inhalt:
Es gibt nichts zu tun für Scholz und Schmälern bis eine Moorleiche mitsamt Schnaps und Goldmünzen gefunden wird. Aber die Frau ist schon im 19. Jahrhundert gestorben, also eher kein Fall. Dann erzählt die Putzfee von verschobenen Grenzsteinen zwischen Schnapsfabrik und geplanter Ferienanlage. Endlich ein Fall?
Meine Meinung:
Insgesamt fand ich das Buch recht amüsant und mal was anderes. Und die Autorin nimmt das Genre Regionalkrimi sehr ernst, den die Protagonisten schwäbeln ganz schön und da musste ich mehr als einen Satz mehrfach lesen, um überhaupt zu verstehen, was er bedeutet. Damit habe ich echt gefremdelt. Und das hat zumindest am Anfang für mich das Lesen schon arg schwer gemacht, irgendwann hatte ich mich zum Glück daran gewöhnt. Das Setting und die Story haben mir gut gefallen, auch die Rückblicke fand ich sehr interessant. Ich kann auf jeden Fall eine Leseempfehlung geben.
Fazit:
Es schwäbelt schon sehr