Im beschaulichen Bad Wildbad werdem einem Notar die Reifen aufgestochen und ein Drohbrief unter die Windschutzscheibe geklemmt. Verdächtiger: der eigensinnige Schnapsbrenner Willi Hauck, dessen neuer Glasbau die Grundgrenze misachtet und in das Nachbargrundstück hineinreicht. Nur hat Willi ein wasserdichtes Alibi und somit tanzt er der Polizei auf der Nase herum. Während diese weiter mit ihren ganz eigenen Methoden ermittelt (und sich auch noch um eine aufgetauchte Moorleiche kümmert) wird der Notar zuerst ins Bein angeschossen und dann mit einem Golfschläger krankenhausreif geschlagen. Es handelt sich um Willis Flinte und Willis Golfschläger, doch immer hat er ein Alibi.
Teils durch Zufälle, teils durch die geschwätzige und höchst neugierige Putzkraft und teils durch ermittlerische Geschicklichkeit schafft es die Polizei dann doch, die Fälle erfolgreich aufzuklären.
Das Buch ist angenehm zu lesen, witzig ist, dass die Charaktere (teils) tatsächlich in vollem Dialekt kommunizieren, was sie sehr authentisch macht. Die Geschichte lebt weniger von den ermittlerischen Höchstleistungen der Polizei als viel mehr durch die Schrulligkeit der Charaktere und deren Zusammenspiel. Lustige, leichte Krimi-Kost!
Teils durch Zufälle, teils durch die geschwätzige und höchst neugierige Putzkraft und teils durch ermittlerische Geschicklichkeit schafft es die Polizei dann doch, die Fälle erfolgreich aufzuklären.
Das Buch ist angenehm zu lesen, witzig ist, dass die Charaktere (teils) tatsächlich in vollem Dialekt kommunizieren, was sie sehr authentisch macht. Die Geschichte lebt weniger von den ermittlerischen Höchstleistungen der Polizei als viel mehr durch die Schrulligkeit der Charaktere und deren Zusammenspiel. Lustige, leichte Krimi-Kost!