Das Cover wirkt durch seine Farbgestaltung sehr mystisch und die Abbildung des Sensenmanns lässt einen sofort erkennen, dass es sich mit dem Tod befasst.
Zu Beginn des Buches finden wir einen Tagebucheintrag. Durch die Schreibweise in der Wir-Form kann der Leser gleich in das Geschehen mit eintauchen und man will wissen mehr über den Alltag und die Aufgaben des Verfassers wissen.
Bereits mit den ersten Zeilen des ersten Kapitels taucht man als Leser vollends in die Welt des Romans ein. Man spürt und kann sich lebhaft vorstellen, wie sich die einzelnen Personen in den jeweiligen Situation fühlen und malt sich insgeheim ihre unausgesprochen Gedanken aus. Was geht in den Menschen vor, was denken sie sich in dieser Situation Ansicht des Todes. Nichtsahnend wer von ihnen das "Opfer" sein wird.
Das Buch macht definitiv Lust auf mehr und ist nicht nur etwas für die Jugend sondern für jedermann, der sich an Dystopien erfreuen kann.
Zu Beginn des Buches finden wir einen Tagebucheintrag. Durch die Schreibweise in der Wir-Form kann der Leser gleich in das Geschehen mit eintauchen und man will wissen mehr über den Alltag und die Aufgaben des Verfassers wissen.
Bereits mit den ersten Zeilen des ersten Kapitels taucht man als Leser vollends in die Welt des Romans ein. Man spürt und kann sich lebhaft vorstellen, wie sich die einzelnen Personen in den jeweiligen Situation fühlen und malt sich insgeheim ihre unausgesprochen Gedanken aus. Was geht in den Menschen vor, was denken sie sich in dieser Situation Ansicht des Todes. Nichtsahnend wer von ihnen das "Opfer" sein wird.
Das Buch macht definitiv Lust auf mehr und ist nicht nur etwas für die Jugend sondern für jedermann, der sich an Dystopien erfreuen kann.