Düster, spannend und unheimlich.

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callie wonderwood Avatar

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Das Buchcover ist eher düster gehalten, was ich finde, aber gut zu der Inhaltsangabe passt.
Den Tagebucheintrag am Anfang fand ich schon ziemlich interessant und wirft gleich einen Einblick in das Leben der Scythe, ihre Aufgabe und das gesellschaftliche System.
Citra mag ich als Protaginistin, sie wirkt taff und furchtlos.
Scythe Farady ein bisschen unheimlich, vor allem die Atmosphäre durch seinen Besuch war erschreckend. Will er jemanden und wen in der Familie nachlesen und vorher noch normal dort essen.
Nicht erwartet hätte ich die Sache mit dem Resetten und der Veränderung des Aussehens und der Alterstufe.
Rowan war mir, wie Citra gleich sympathisch, ich finde gut, dass beide ihre Meinung sagen und nicht nur alles so hinnehmen.
Den Schreibstil von dem Autor finde ich gut, er schafftt eine spannende Atmosphäre und die Geschichte lässt sich flüssig lesen.
Die Leseprobe hat mir hat richtig gut gefallen, spannend und düster und unheimlich. Ich bin gespannt, wie Citra und Rowan von ihrer Ausbildung zum Scythe erfahren werden. Ich erwarte vom weiteren Handlungsverlauf zu erfahren, wie es dort ihnen ergeht, was sie erlernen und wie sie damit umgehen.
Ich möchte gerne weiterlesen, weil mich die ersten Kapitel überzeugen konnten und ich unbedingt weiterlesen, weil ich wissen möchte, wie es mit den Charakteren weitergeht.