In einer Zukunft, in der weder Alter noch Krankheit ein Problem darstellen, ist letztlich nur der Tod unberechenbar - aber selbst dieser ist letztlich menschengemacht und strikt geregelt.
Der Scythe, der Citras Familie hier eingangs besucht, erinnerte mich zunächst sehr stark an TOD aus der Scheibenwelt Pratchetts, wobei ich es hier besonders tragisch finde, dass der Scythe zwar überraschend, aber klar erkennbar, kommt und alle wissen, dass die, nach denen er fragt, sterben werden. Das macht diese "perfekte" Welt für mich besonders tragisch und ich fühle jetzt schon mit Citra und Rowan mit, deren Weg vorbestimmt zu sein scheint ... oder doch nicht? Ich hoffe auf Letzteres und noch sehr viel mehr Menschlichkeit und Güte anstatt dieses tragischen Automatismus, der sich in einer Welt abspielt, in der ich wohl nur äußerst ungern leben würde. Sie ist sehr klar beschrieben und ich finde ihre Umstände und Zustände bereits nach dem kurzen Ausschnitt sehr beängstigend.
Der Scythe, der Citras Familie hier eingangs besucht, erinnerte mich zunächst sehr stark an TOD aus der Scheibenwelt Pratchetts, wobei ich es hier besonders tragisch finde, dass der Scythe zwar überraschend, aber klar erkennbar, kommt und alle wissen, dass die, nach denen er fragt, sterben werden. Das macht diese "perfekte" Welt für mich besonders tragisch und ich fühle jetzt schon mit Citra und Rowan mit, deren Weg vorbestimmt zu sein scheint ... oder doch nicht? Ich hoffe auf Letzteres und noch sehr viel mehr Menschlichkeit und Güte anstatt dieses tragischen Automatismus, der sich in einer Welt abspielt, in der ich wohl nur äußerst ungern leben würde. Sie ist sehr klar beschrieben und ich finde ihre Umstände und Zustände bereits nach dem kurzen Ausschnitt sehr beängstigend.