Scythe - Die Hüter des Todes - Andere Vorstellung vom Tod

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Titel: "Scythe - Die Hüter des Todes"
Unter dem etwas merkwürdigen Wort 'Scythe' konnte ich mir zunächst nichts vorstellen, jedoch wird mit dem Nachsatz im Titel mehr oder weniger klar, was damit gemeint ist.

Cover: Durch den harten Cut, der sich schräg durch das Cover zieht, wirkt das Buch sehr hochwertig. Die Farben, Kupfer und Schwarz, spiegeln die Wirkung des Werkes wider. Ich persönlich finde die Buchfront sehr gelungen und ansprechend.

Plot: Die Sycthe machen die Nachlese. Und sie müssen dabei Buch führen.
Nachlesen? So heißt in der Welt de Sycthe das Töten von Menschen.
Als einer von ihnen eines Abends in Cidres Haus kommt, verändert sich ihr ganzes Leben.

Autor: Da der Autor Neal Shusterman mit diesem Buch den Start einer Trilogie veranlasst, bin ich noch begeisterter, diese Buch zu lesen. Ich bin einFan von Buchbänden und freue mich, dass die Geschichte nicht gleich nach diesem Buch endet.

Anmerkungen: Bücher über den Tod sind generell schwierig. Einerseits finde ich das Thema wahnsinnig anstrengend und unberechenbar, andererseits handelt es sich hier um eine anderen Art Umgang mit dem Thema 'Tod', da dies im Buch verherrlicht wird. Deshalb bin ich sehr gespannt, wie sich diese Thematik im weiteren Verlauf des Buches verändert.

Fazit zur Leseprobe: Angesichts der oben genannten Punkte muss ich sagen, dass die Leseprobe mein Interesse geweckt hat und ich seh gerne den weiteren Verlauf der Geschichte wissen möchte. Ich finde, es handelt sich hier nicht um eine typische Geschichte über den Tod, was mir sehr gut gefällt.

Fazit nach dem Lesen: (Bleibt offen, bis ich ein Exemplar erhalten sollte.)

Verschnaufpause

(Über eine Rückmeldung zu diesem Leseeindruck oder Hinweise auf Rechtschreibfehler o.Ä. freue ich mich sehr!)