Was für eine Vorstellung. Der natürliche Tod der Menschen existiert nicht mehr, und ein Menschheitstraum in Erfüllung gegangen, es gibt keinen Schmerz, kein Leid, kein Elend, keine Verzweiflung, keine Krankheiten und kein Alter mehr. Doch die Menschen müssen sterben. Und deshalb gibt es sie, die Scythe, die nun einen unentbehrlichen Dienst für die Gesellschaft leisten und die Menschen "nachlesen", sprich für ihr Ableben sorgen. (Hier passt das Cover ausgezeichnet zur bildlichen Vorstellung des Todes mit der Sense.)
Wie Neal Shusterman an diese Thematik herangeht und mit welchen Mitteln er es beschreibt, ist faszinierend und erschreckend zugleich, packt einen jedoch auf den ersten Seiten. Weil er uns zum einen an den Gedanken eines Scythe teilhaben lässt, und uns zum anderen Citra und Rowan vorstellt, die - sofern wir der Inhaltsangabe folgen - auf ihrem Weg zum Scythe begleiten werden. Wie diese Entwicklung verläuft, möchte man wirklich nicht verpassen...
Wie Neal Shusterman an diese Thematik herangeht und mit welchen Mitteln er es beschreibt, ist faszinierend und erschreckend zugleich, packt einen jedoch auf den ersten Seiten. Weil er uns zum einen an den Gedanken eines Scythe teilhaben lässt, und uns zum anderen Citra und Rowan vorstellt, die - sofern wir der Inhaltsangabe folgen - auf ihrem Weg zum Scythe begleiten werden. Wie diese Entwicklung verläuft, möchte man wirklich nicht verpassen...