das Leben mit dem Tourette-Syndrom

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Jess, die junge Heldin des Romans erzählt in kurzweiligen Episoden über ihr tägliches Leben mit ihrer Krankheit. Manche habe ich mit einem Schmunzeln gelesen, manche Episoden, vor allem die U-Bahn Story, haben mich erschüttert. Wie können Menschen einem anderen Menschen, der vielleicht ein wenig anders ist, eine solche Ignoranz entgegenbringen? Aber wahrscheinlich erlebt Jess solche Reaktionen auf Ihre Tics immer wieder. Dass sie dabei nicht den Lebensmut verliert, dafür hat sie meinen tiefen Respekt. Vielleicht ist das Buch eine gute Möglichkeit, das Tourette-Syndrom bekannter zu machen und mehr Verständnis für die Betroffenen zu erwirken.