Keks

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yellowdog Avatar

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Jessica Thoms Sachbuch ist autobiographisch.
Ich bin froh, in die Leseprobe hineingesehen zu haben, da mich das Cover zunächst fast zurückschrecken lässt, doch da gibt es ein Vorwort von Stephen Fry, dessen Witz ich sehr schätze.
Dann werden wir von der Autorin selbst im Keksland willkommen geheißen.
Die Leseprobe zeigt ein ungewöhnliches Buch. Vor allen ist es authentisch, im Gegensatz zu den Klischees, die über Tourette in diversen Fernsehserien zu sehen sind. Sie thematisiert zum Beispiel auch das Problem für den Betroffenen, ob man Tabletten nehmen soll oder nicht. Das hat Vor- und Nachteile.
Auch hat Jessica Thoms Stil Witz. Mir fällt auf, dass es neben längeren Abschnitten auch immer wieder kurze Passagen gibt. Lesenswert!