Jessica Thom hat Tourette und schildert in ihrem Buch „Sechs Millionen Kekse im Jahr“ ihr Leben mit der Krankheit.
Ich finde es sehr interessant wie Frau Thom das Thema angeht. Zum einen versucht sie sich sachlich ihren Tic's zu nähern indem sie zum Beispiel 24 Stunden alle Geräusche aufzeichnet die sie selbst macht. Zum anderen schildert sie schöne, lustige und überraschende Momente ihres Alltag.
Beim Lesen hat man manchmal das Gefühl, dass die Autorin selbst überrascht ist, wie oft sie bestimmte Handlungen oder Geräusche macht. Auch kann sie sich nicht erklären warum sie bestimmte Worte sagt.
In der kurzen Leseprobe habe ich mit der Autorin gelacht, gelitten und mich gefragt warum manche Menschen so intolerant sind. Sehr gerne möchte ich wissen wie es mit ihr weitergeht, ob sie im neuen Job gut zu recht kommt und welche Begegnungen im Alltag für Überraschen sorgen.
Ich finde es sehr interessant wie Frau Thom das Thema angeht. Zum einen versucht sie sich sachlich ihren Tic's zu nähern indem sie zum Beispiel 24 Stunden alle Geräusche aufzeichnet die sie selbst macht. Zum anderen schildert sie schöne, lustige und überraschende Momente ihres Alltag.
Beim Lesen hat man manchmal das Gefühl, dass die Autorin selbst überrascht ist, wie oft sie bestimmte Handlungen oder Geräusche macht. Auch kann sie sich nicht erklären warum sie bestimmte Worte sagt.
In der kurzen Leseprobe habe ich mit der Autorin gelacht, gelitten und mich gefragt warum manche Menschen so intolerant sind. Sehr gerne möchte ich wissen wie es mit ihr weitergeht, ob sie im neuen Job gut zu recht kommt und welche Begegnungen im Alltag für Überraschen sorgen.