Der Roman "Sehnsucht in Sirmione" der mir bisher unbekannten Autorin Claire Stern hat in der eBook-Ausgabe ca. 214 Seiten und hat mich durch eine sehr vielversprechende Leseprobe und ein dazu sehr ansprechendes Cover, das nach einem guten Roman für den Urlaub aussah, gepackt. Was soll da schon schief gehen, wenn man direkt liest, dass es sich um eine so schöne Kulisse als Handlungsort handelt wie den Gardasee.
Zum Inhalt: Vivianes Leben gerät plötzlich außer Reihe, als sie hinter die Affäre ihres langjährigen Freunds Markus kommt. Nicht genug Schicksal, bemerkt Viviane dann auch noch, dass man beruflich nicht mehr ganz mit ihr zufrieden ist, sodass das Gespräch, um um eine berufliche Auszeit zu bitten, die Weichen für eine unausweichliche Auszeit am Gardasee stellt. Dort angekommen, kann es natürlich nicht lange dauern, bis sie ihrem Ex Salvatore begegnet, der ihr erneut den Kopf verdreht und sie vor einige schwere Entscheidungen gestellt wird.
Meine Meinung: ich habe zu Beginn sehr lange gebraucht, um mich an den Lesestil zu gewöhnen. Der Charakter Viviane war mir über das ganze Buch weg nicht wirklich sympathisch und das typische Mitfiebern, ob es für sie zu einem guten Ende kommt, war bei mir nicht vorhanden. Es war daher ein netter Zeitvertreib, aber ich habe schon wesentlich bessere Bücher dieses Genres gelesen.
Zum Inhalt: Vivianes Leben gerät plötzlich außer Reihe, als sie hinter die Affäre ihres langjährigen Freunds Markus kommt. Nicht genug Schicksal, bemerkt Viviane dann auch noch, dass man beruflich nicht mehr ganz mit ihr zufrieden ist, sodass das Gespräch, um um eine berufliche Auszeit zu bitten, die Weichen für eine unausweichliche Auszeit am Gardasee stellt. Dort angekommen, kann es natürlich nicht lange dauern, bis sie ihrem Ex Salvatore begegnet, der ihr erneut den Kopf verdreht und sie vor einige schwere Entscheidungen gestellt wird.
Meine Meinung: ich habe zu Beginn sehr lange gebraucht, um mich an den Lesestil zu gewöhnen. Der Charakter Viviane war mir über das ganze Buch weg nicht wirklich sympathisch und das typische Mitfiebern, ob es für sie zu einem guten Ende kommt, war bei mir nicht vorhanden. Es war daher ein netter Zeitvertreib, aber ich habe schon wesentlich bessere Bücher dieses Genres gelesen.