Das Buch beginnt in Berlin, im Sommer 1961 während des Mauerbaus. Als Julius erneut mit seinem amerikanischen Freund Jack die Jazzkneipen undicht macht, lernt er die junge Barbara kennen und verliebt sich in sie. Sein Bruder Bernhard, ein Biologiestudent, verbringt seine Zeit lieber indem er fotografiert. Das versucht er auch eine Tages im Wald, zusammen mit seinem Freund George. Doch alles kommt anders als es sollte als er im Wald Zeuge einer Aktion von Soldaten wird. Sie beobachten wie mitten im Wald ein Güterzug anhält und eine rätselhafte Fracht abtransportiert wird. Als nächstes stirbt der Vater der beiden mysteriösen und keiner glaubt so recht an Selbstmord.
Die Brüder erkennen schnell, dass es nur einen Ausweg gibt und zwar die Flucht in den Westen. Als sie dieses entscheiden wird plötzlich über Nacht die Grenze geschlossen. Die beiden sitzen fest und müssen eine Nacht-und Nebelaktion starten.
Realitätsnah und spannend wird die Geschichte der beiden erzählt, zusammen mit vielen Fakten und auch Fiktion, die aber durchaus der Wahrheit entsprechen und lehrreich sein kann, eine Geschichte die nun über mehr als 25 Jahre zurück liegt, aber immer noch für Gesprächsstoff sorgt. Ich habe selbst vieles dazugelernt und es gab mir Anregung zur weiteren Recherche.
Ein toller Jugendroman denn ich unbedingt jedem weiterempfehlen würde.
Die Brüder erkennen schnell, dass es nur einen Ausweg gibt und zwar die Flucht in den Westen. Als sie dieses entscheiden wird plötzlich über Nacht die Grenze geschlossen. Die beiden sitzen fest und müssen eine Nacht-und Nebelaktion starten.
Realitätsnah und spannend wird die Geschichte der beiden erzählt, zusammen mit vielen Fakten und auch Fiktion, die aber durchaus der Wahrheit entsprechen und lehrreich sein kann, eine Geschichte die nun über mehr als 25 Jahre zurück liegt, aber immer noch für Gesprächsstoff sorgt. Ich habe selbst vieles dazugelernt und es gab mir Anregung zur weiteren Recherche.
Ein toller Jugendroman denn ich unbedingt jedem weiterempfehlen würde.