Verschenktes Potential
Der Klappentext des Buches hatte mich echt angesprochen. Die Story klang spannend und vielversprechend. Und die Idee mit den Seelentieren, den Königreichen und der Protagonistin Cahira, die eine Wächterin des Königs ist und an ihrer Aufgabe scheitert, fand ich echt cool.
Doch leider bin ich sehr enttäuscht. Wenn es eine Sache gibt, die mich an Romanen extrem stört, dann sind es Logikfehler. Dieses Buch hat so viele, dass ich nicht verstehen kann, wie es durch so viele Hände bis zur Veröffentlichung wandern konnte.
Ein junge Wächterin, die gerade erst seit ein paar Stunden eine Wächterin ist, wird dem Prinzen als Leibwächterin zugeteilt? Und soll ihn bei einem großen Festakt mit ausländischen Gästen beschützen? Alleine? Das kann mir doch keiner erzählen.
Es gibt vier Königreiche und mit dem Pferd oder zu Fuß braucht man nur ein bis zwei, höchstens drei, Tage, bis man die Hauptstadt des jeweils anderen Königreiches erreicht hat? Wie groß soll dann ein Königreich bitte sein? Und in jedem Land spricht man die gleiche Sprache?
Ich könnte noch einige weitere Unstimmigkeiten aufzählen, die mir aufgefallen haben und mich gestört haben. Zudem fand ich die Dialoge recht stump und hölzern.
Es tut mir leid, eine so schlechte Rezension zu schreiben. Die Idee ist gut, doch das Buch hätte echt noch Überarbeitung gebraucht und insgesamt hat diese Magie gefehlt, die eine Story geschmeidig macht und zum Leben erweckt.
Doch leider bin ich sehr enttäuscht. Wenn es eine Sache gibt, die mich an Romanen extrem stört, dann sind es Logikfehler. Dieses Buch hat so viele, dass ich nicht verstehen kann, wie es durch so viele Hände bis zur Veröffentlichung wandern konnte.
Ein junge Wächterin, die gerade erst seit ein paar Stunden eine Wächterin ist, wird dem Prinzen als Leibwächterin zugeteilt? Und soll ihn bei einem großen Festakt mit ausländischen Gästen beschützen? Alleine? Das kann mir doch keiner erzählen.
Es gibt vier Königreiche und mit dem Pferd oder zu Fuß braucht man nur ein bis zwei, höchstens drei, Tage, bis man die Hauptstadt des jeweils anderen Königreiches erreicht hat? Wie groß soll dann ein Königreich bitte sein? Und in jedem Land spricht man die gleiche Sprache?
Ich könnte noch einige weitere Unstimmigkeiten aufzählen, die mir aufgefallen haben und mich gestört haben. Zudem fand ich die Dialoge recht stump und hölzern.
Es tut mir leid, eine so schlechte Rezension zu schreiben. Die Idee ist gut, doch das Buch hätte echt noch Überarbeitung gebraucht und insgesamt hat diese Magie gefehlt, die eine Story geschmeidig macht und zum Leben erweckt.