Es wurde besser

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alexandros Avatar

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Zu Beginn dachte ich: Oje, schon wieder so ein langweiliger Roman mit Gossensprache. Was sich nach dem Prolog zum Glück gelegt hat. Ich mag zwar direkte Ansprachen an den Leser nicht, vor allem, wenn sie mit Behauptungen um die Ecke kommen, die allenfalls Vermutungen sein können, beispielsweise dass ich garantiert noch nie in Baku gewesen bin (weil mein Leben ja so langweilig ist). Aber gut, der Protagonist soll unsympathisch rüberkommen, und doch soll man weiterlesen wollen.

Glückwunsch, hat funktioniert, vor allem, weil ich noch nicht genau weiß, wohin der Thriller genau will. Geht bei dem Auftragsmord etwas schief? Oder endet das Ganze in einem Showdown zwischen Sixteen und Seventeen? Ja, ich will's wissen. Also, her mit dem Ding!