Ein altes Buch neu aufgelegt - absolut gelungen.
Emma ist gar nicht begeistert, dass sie umziehen muss. Von der Stadt aufs Land, weil ihr Vater einen neuen Job hat. Dort wird es ja sicher todlangweilig sein. Aber dann die Überraschung: zum neuen Haus gehört auch ein Pony - Sheltie - und das ist jetzt ihres. Sie werden sofort beste Freunde und Emma erkennt, dass es auf dem Land doch sehr schön sein kann.
Die Geschichte ist schön geschrieben, verständlich, in einfachen Sätzen, große Schrift und am Ende doch noch ganz schön spannend. Super geeignet, damit Erstleser auch am Ball bleiben. Die Illustrationen sind wunderschön, ganz liebevoll gezeichnet.
Mich als Erwachsene hat ein bisschen gestört, dass es zu sehr "heile Welt" darstellt. Emma will nicht aufs Land, aber sie bekommt eine Pony und schon ist alles in Ordnung. Sie kümmert sich fantastisch darum, das Pferd hat keinerlei Probleme damit, dass sich plötzlich andere Menschen um es kümmern, sofort entsteht eine innige Freundschaft, Emma kann sofort reiten ohne üben zu müssen und scheint an ihr altes Leben nicht mal mehr denken zu müssen. Ich bin hin- und hergerissen, ob es für Kinder richtig ist, dass alles schön und einfach ist oder ob es nicht doch ein paar Hürden geben sollte. Andererseits gibt es am Ende noch einen richtig kleinen Kriminalfall zu lösen, so kommt ein bisschen Spannung in die Geschichte.
Meine 7jährige Tochter mochte dieses Buch sehr gern obwohl sie gar kein Pferdefan ist.
Emma ist gar nicht begeistert, dass sie umziehen muss. Von der Stadt aufs Land, weil ihr Vater einen neuen Job hat. Dort wird es ja sicher todlangweilig sein. Aber dann die Überraschung: zum neuen Haus gehört auch ein Pony - Sheltie - und das ist jetzt ihres. Sie werden sofort beste Freunde und Emma erkennt, dass es auf dem Land doch sehr schön sein kann.
Die Geschichte ist schön geschrieben, verständlich, in einfachen Sätzen, große Schrift und am Ende doch noch ganz schön spannend. Super geeignet, damit Erstleser auch am Ball bleiben. Die Illustrationen sind wunderschön, ganz liebevoll gezeichnet.
Mich als Erwachsene hat ein bisschen gestört, dass es zu sehr "heile Welt" darstellt. Emma will nicht aufs Land, aber sie bekommt eine Pony und schon ist alles in Ordnung. Sie kümmert sich fantastisch darum, das Pferd hat keinerlei Probleme damit, dass sich plötzlich andere Menschen um es kümmern, sofort entsteht eine innige Freundschaft, Emma kann sofort reiten ohne üben zu müssen und scheint an ihr altes Leben nicht mal mehr denken zu müssen. Ich bin hin- und hergerissen, ob es für Kinder richtig ist, dass alles schön und einfach ist oder ob es nicht doch ein paar Hürden geben sollte. Andererseits gibt es am Ende noch einen richtig kleinen Kriminalfall zu lösen, so kommt ein bisschen Spannung in die Geschichte.
Meine 7jährige Tochter mochte dieses Buch sehr gern obwohl sie gar kein Pferdefan ist.