Wahrscheinlich liegt es an meiner inneren Abneigung gegen die Gesellschaftsromane à la Bronte oder Austen, dass mir Angies "Siebzehnter Sommer" nicht zusagte. Die markerschütternden Katastrophen und tiefen Gefühle Heranwachsender erscheinen mir womöglich - ausgeblichen im Lauf der Jahre - als Problemchen und Befindlichkeiten. Oder ich bin kein Mädchen und kann darum nicht ganz nachempfinden, was das Mädchen für Mädchen geschrieben hat.
Es ist also reine Geschmackssache und kein literarisches Urteil, wenn ich feststelle: Das ist nichts für mich.
Es ist also reine Geschmackssache und kein literarisches Urteil, wenn ich feststelle: Das ist nichts für mich.