Der vierte Affe: Nichts Böses tun

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anke78 Avatar

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Im Forstenrieder Park steht die jährliche Prüfung der Leichenspürhunde an. Doch statt der präparierten Proben findet Doros Spürhund Ronja eine echte Leiche. Kommissar Konstantin Dühnfort, der gerade mit seiner schwangeren Frau Gina aus den Flitterwochen zurückgekehrt ist, eilt in den Park, um die Leiche noch am Fundort zu sehen. Dort stößt er auf eine kleine Messingfigur, die neben der Leiche liegt – ein Affe, der mit beiden Pfoten seinen Unterleib bedeckt.
„Sieh nichts Böses“ ist der achte Fall für Kommissar Dühnfort. Nach der kurzen Leseprobe kann man noch nicht so viel über das Buch sagen. Der Einstieg in die Geschichte ist jedenfalls eher ruhig, macht aber neugierig auf das, was kommt. Ich bin gespannt, wie Dühnfort neben den Gedanken um seine schwangere Frau und die Sorgen um seine allein im Elsass lebende Mutter den Fall klären wird. Und wie die verschiedenen Erzählstränge im Laufe der Geschichte miteinander zusammen hängen. Wo ist die Verbindung zwischen den Figuren und was hat es mit der Figur des Äffchens auf sich? Wie das Coverbild mit dem maroden Steg zum Buch passt, wird sich bestimmt im weiteren Verlauf erklären.