Nach seinen Flitterwochen landet Tino Dühnfort sofort wieder in einem neuen Fall. Eine Hündin hat während ihrer Polizeihundestaffel- Prüfung im Forstenrieder Park statt der ausgelegten Fährten eine richtige Leiche gefunden. Neben der halbverwesten Frauenleiche liegt eine kleine Messingskulptur – ein Affe, der seinen Unterleib bedeckt. Seine Bedeutung: Tu nichts Böses. Auch Gina bearbeitet wieder einen ihrer Altfälle, dieses Mal einen, den Tino damals nicht aufklären konnte. Es wurmt ihn natürlich, dass ein Täter noch frei herumläuft, der ihm durch die Lappen ging. Beide sind sie demnach wieder in ihrem Element und die Fälle lassen auf Spannung hoffen.
Ich verfolge Tino Dühnforts Ermittlungstätigkeit nun schon seit seinen Anfängen und bin nach wie vor begeistert. Inge Löhnig gehen die Ideen nicht aus und ich kann es nicht erwarten endlich weiterzulesen. Wie es ihre Art ist, hat sie in den ersten Kapiteln nicht mit Personen gespart, die kurz ins Blickfeld gerückt wurden und ich bin gespannt darauf, wie sich ihre Geschichten weiter entwickeln und welche Rolle sie spielen werden.
"Sieh nichts böses"- schon die ersten Seiten sind spannend und machen Lust auf mehr!
Ich verfolge Tino Dühnforts Ermittlungstätigkeit nun schon seit seinen Anfängen und bin nach wie vor begeistert. Inge Löhnig gehen die Ideen nicht aus und ich kann es nicht erwarten endlich weiterzulesen. Wie es ihre Art ist, hat sie in den ersten Kapiteln nicht mit Personen gespart, die kurz ins Blickfeld gerückt wurden und ich bin gespannt darauf, wie sich ihre Geschichten weiter entwickeln und welche Rolle sie spielen werden.
"Sieh nichts böses"- schon die ersten Seiten sind spannend und machen Lust auf mehr!