Endlich nimmt Kommissar Dühnfort wieder den Kampf gegen das Böse an!

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Ich gebe es zu, ich bin vielleicht nicht objektiv, aber ich liebe alle Fälle von Kommissar Dühnfort.

Auch dieser Kriminalroman von Inge Löhnig verspricht spannend zu werden. Wer ist die unbekannte Tote, die ausgerechnet bei einer Polizeihundprüfung von der Border-Collie-Hündin Ronja entdeckt wurde? Und was bedeutet der Fund eines kleinen Metallaffen am Tatort, welcher mit einer Hand seinen Unterleib bedeckt?

Die vorgestellten Charaktere sind einem aus den vorhergegangenen Fällen schon vertraut und es ist schön, wieder von ihnen zu lesen, wobei man die vorhergegangenen Folgen nicht zwingend kennen muss.

Wird sich Dühnforts schwangere Frau Gina daran halten und nur im Polizeidinnendienst arbeiten oder wird sie wieder in den laufenden Fall eingreifen? Bleibt Alois der Casanova oder bemüht er sich weiter um Evi, die Mutter seines Sohnes? Auch die weitere Ermittlerin Kirsten ist alleinerziehend und musste erst um die Anerkennung ihres Chefs Dühnfort kämpfen. Alle Charaktere sind wohltuend menschlich und nicht fehlerfrei.

Dass sich die Handlung spannend entwickeln wird, kann bei Inge Löhnig gar nicht anders sein. Ich kann es gar nicht erwarten, endlich weiterlesen zu können