Im Prolog findet eine eifrige Polizeihündin bei der jährlichen Prüfung der Leichenspürhunde statt des eigentlichen Prüfungsgegenstandes eine Leiche in einem umgestürzten Baum im Forstenrieder Park..
Dühnfort ist gerade von seiner Hochzeitsreise und kurz danach von der Beerdigung des Lebensgefährten seiner Mutter zurückgekommen, als ihn der Anruf ereilt, dass er dort gebraucht wird.
Es ist die Leiche einer Frau, die gefunden wurde, die maximal 2 Jahre in ihrem Grab gelegen hat. Das Seltsame? Neben ihr findet man die Figur eines kleinen Affens, der mit einer Pfote seinen Unterleib berührt. Es gibt darüber hinaus noch zwei weitere Erzählstränge, die noch nicht erkennen lassen, was das mit dem Leichenfund zu tun hat.
Die Autorin schreibt wie immer sehr ausführlich uns bildhaft und zieht einen damit sofort ins Geschehen. Gern würde ich weiterlesen.
Dühnfort ist gerade von seiner Hochzeitsreise und kurz danach von der Beerdigung des Lebensgefährten seiner Mutter zurückgekommen, als ihn der Anruf ereilt, dass er dort gebraucht wird.
Es ist die Leiche einer Frau, die gefunden wurde, die maximal 2 Jahre in ihrem Grab gelegen hat. Das Seltsame? Neben ihr findet man die Figur eines kleinen Affens, der mit einer Pfote seinen Unterleib berührt. Es gibt darüber hinaus noch zwei weitere Erzählstränge, die noch nicht erkennen lassen, was das mit dem Leichenfund zu tun hat.
Die Autorin schreibt wie immer sehr ausführlich uns bildhaft und zieht einen damit sofort ins Geschehen. Gern würde ich weiterlesen.