Polizistin und Hundeführerin Doro Gutsch ist mit Ronja auf dem Weg zur jährlichen Prüfung. Die Border-Collie-Hündin ist auf das Auffinden von Leichen trainiert. Sie sind als zweites Team an der Reihe. Nach zehn Minuten nimmt die Hündin Witterung auf und stürmt davon.
Konstantin Dühnfort und Gina sind von ihrer Hochzeitsreise nach Venedig zurückgekehrt und waren im Elsass auf der Beerdigung von Georges, dem Lebensgefährten seiner Mutter. Gina, die im Team für ungeklärte Altfälle arbeitet, hat den Fall Ellen Reitmeier auf den Tisch bekommen - den einzigen Fall, den Dühnfort in seiner Zeit bei der Mordkommission nicht aufklären konnte. Und Dühnfort wird zu einem Leichenfund im Forstenrieder Park gerufen.
Jasper Seyboth wird von seiner Fast-Schwiegermutter Ute angerufen. Seit vier Jahren ist Elisabeth nun schon tot. Am Jahrestag geht es ihm nicht gut. Der, der ihnen das angetan hat, wurde nicht gefunden.
Dühnfort trifft an dem Ort ein, an dem die Hündin Ronja die Leiche entdeckt hat. Alois und Kirsten sind bereits vor Ort. Die Leiche ist in keinem guten Zustand. Bei ihr liegt eine Metallfigur: ein Affe, der mit einer Pfote seinen Unterleib bedeckt.
Marion Lindental wird mit ihrem Mann als Gasteltern ein afghanische Kind betreuen. Ihr eigenes Kind hatte ihr ihre Fürsorge nie gedankt...
Ich habe mich auf das Buch von Inge Löhnig gefreut, und die Leseprobe hat mich erneut nicht enttäuscht. Sie ließ sich schnell und flüssig lesen. Inge Löhnig gehört bereits seit einigen Jahren zu meinen Lieblingsautorinnen. Ich habe bisher jedes Buch mit Tino Dühnfort und Gina verschlungen, die mir beide sehr ans Herz gewachsen sind. Auch jetzt konnte ich wieder völlig in die Leseprobe eintauchen und hatte das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein. Von Anfang an wird Spannung aufgebaut. Um wen handelt es sich bei der toten Frau? Und was haben Jasper Seyboth und Marion Lindenthal mit den Geschehnissen zu tun? Ich mag es, wenn eine Geschichte verschiedene Handlungsstränge enthält, die sich erst nach und nach zusammenfügen, und aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt wird. Ich bin mir sicher, dass auch dieser Band wieder bis zum Ende spannend sein wird.
Konstantin Dühnfort und Gina sind von ihrer Hochzeitsreise nach Venedig zurückgekehrt und waren im Elsass auf der Beerdigung von Georges, dem Lebensgefährten seiner Mutter. Gina, die im Team für ungeklärte Altfälle arbeitet, hat den Fall Ellen Reitmeier auf den Tisch bekommen - den einzigen Fall, den Dühnfort in seiner Zeit bei der Mordkommission nicht aufklären konnte. Und Dühnfort wird zu einem Leichenfund im Forstenrieder Park gerufen.
Jasper Seyboth wird von seiner Fast-Schwiegermutter Ute angerufen. Seit vier Jahren ist Elisabeth nun schon tot. Am Jahrestag geht es ihm nicht gut. Der, der ihnen das angetan hat, wurde nicht gefunden.
Dühnfort trifft an dem Ort ein, an dem die Hündin Ronja die Leiche entdeckt hat. Alois und Kirsten sind bereits vor Ort. Die Leiche ist in keinem guten Zustand. Bei ihr liegt eine Metallfigur: ein Affe, der mit einer Pfote seinen Unterleib bedeckt.
Marion Lindental wird mit ihrem Mann als Gasteltern ein afghanische Kind betreuen. Ihr eigenes Kind hatte ihr ihre Fürsorge nie gedankt...
Ich habe mich auf das Buch von Inge Löhnig gefreut, und die Leseprobe hat mich erneut nicht enttäuscht. Sie ließ sich schnell und flüssig lesen. Inge Löhnig gehört bereits seit einigen Jahren zu meinen Lieblingsautorinnen. Ich habe bisher jedes Buch mit Tino Dühnfort und Gina verschlungen, die mir beide sehr ans Herz gewachsen sind. Auch jetzt konnte ich wieder völlig in die Leseprobe eintauchen und hatte das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein. Von Anfang an wird Spannung aufgebaut. Um wen handelt es sich bei der toten Frau? Und was haben Jasper Seyboth und Marion Lindenthal mit den Geschehnissen zu tun? Ich mag es, wenn eine Geschichte verschiedene Handlungsstränge enthält, die sich erst nach und nach zusammenfügen, und aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt wird. Ich bin mir sicher, dass auch dieser Band wieder bis zum Ende spannend sein wird.