Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Das war mein erstes Buch aus dieser Reihe bzw. von Dühnfort. Ich fand sehr gut, dass nicht auf die vorhergehenden Bücher Bezug genommen wird und keine Erkenntnisse/Ergebnisse aus vorhergehenden Fällen genannt wurden. Man kann also im Nachhinein vorhergehende Fälle lesen.
Der Schreibstil ist alltagstauglich. So wie man spricht so schreibt Inge Löhning. Das macht es einfach sich mit den Protagonisten zu identifizieren.
Interessant war, dass es gleich zwei wirklich gut passende Täter gab. Zum einen der Vater zum anderen der Schuldenberater. Aber obwohl beide wirklich gut passen, kommen doch immer wiedr Zweifel auf. Die Idee mit den Affen, die die Verknüpfung der Opfer möglich macht ist gut, wird aber am Ende nicht so gut umgesetzt.
Auf jeden Fall empfehlenswert und als Sommerlektüre am Strand geeignet.
Der Schreibstil ist alltagstauglich. So wie man spricht so schreibt Inge Löhning. Das macht es einfach sich mit den Protagonisten zu identifizieren.
Interessant war, dass es gleich zwei wirklich gut passende Täter gab. Zum einen der Vater zum anderen der Schuldenberater. Aber obwohl beide wirklich gut passen, kommen doch immer wiedr Zweifel auf. Die Idee mit den Affen, die die Verknüpfung der Opfer möglich macht ist gut, wird aber am Ende nicht so gut umgesetzt.
Auf jeden Fall empfehlenswert und als Sommerlektüre am Strand geeignet.