Der 8. Fall

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hexelilli Avatar

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Am Cover kann man gleich ein Buch von Inge Löhnig erkennen, hat es doch sehr viel Ähnlichkeit mit den vorangegangenen. Der Anfang beginnt gleich spannend mit einem Leichenfund. Dann verliert sich die Spannung auf den nächsten 200 Seiten und es werden eher Familiengeschichten erzählt. Kommissar Dühnfort und seine Frau Gina mit der Sorge um ihr ungeborenes Kind. Die Eltern des getöteten Mädchens die froh zu sein scheinen, das Vroni tot ist. Und die Kinder eines angesehenen Arztes, die in der Vergangenheit Schläge und Misshandlung ertragen mussten.
Zwar passte am Schluss alles wie gewohnt zusammen und es gelang der Autorin viele falsche Fährten zu legen aber ich bin besseres von ihr gewohnt.
Auch die Befreiung der Geisel und die Festnahme des Mörders blieb arg auf der Strecke, schade.