Der achte Dühnfort Fall - einer der Besten

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büchernarr Avatar

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Eine mehr als zwei Jahren verstorbene Frauenleiche wird vergraben durch einem Polizeistpürhund aufgefunden und Kommissar Tino Dühnfort, frisch verheiratet und sein erstes Kind erwartend, beginnt mit den Ermittlungen.
Niemand wurde als vermisst gemeldet und somit ist es schwer die Identität der Leiche ausfindig zu machen, zumal sich die Verwesung ja in einem sehr fortgeschrittenen Stadium befindet. Neben der Leiche befand sich eine kleine Figur in Form eines Affen.
Der Mordfall wird solide aufgeklärt durch einen Kommissar, der als einer unter den "Normallen" gilt und sein Privatleben wird den Leser im Laufe des Buches sehr mitnehmen. Im Buch erscheinen Gewalt und Misshandlung der Eltern an ihre Kinder im Vordergrung und es ist traurig wenn man bedenkt das dies alles andere als Fiktion ist. Der Krimi liest sich sehr flüssig und die Handlung ist meistens sehr spannend, wie auch die Vorgänger der Dühnfort Reihe.
Immer wieder gern gelesen sind die Bücher von Frau Löhnig fast schon zum Ritual für mich geworden.