Kommissar Konstantin Dühnfort ist gerade erst gut gelaunt mit seiner Frau Gina aus den Flitterwochen zurückgekehrt. Beide sind guter Dinge, denn sie freuen sich auf ihr erstes Kind. Gina, die früher eine enge Kollegin von Dühnfort war, arbeitet mittlerweile in einer anderen Abteilung bei der Polizei und kümmert sich hier um ungelöste Altfälle. Hier ist sie nun mit dem unaufgeklärten Mord an einer älteren Dame vor einigen Jahren befasst, den Dühnfort damals bearbeitet hat. Für ihn ist es ein komisches Gefühl, dennoch wünscht er sich natürlich sehr, dass mittlerweile vielleicht ein neuer Lösungsansatz gefunden werden kann. Er wird dann aber selbst schon mit einem ganz neuen Fall konfrontiert, der mehr als verzwickt ist.
Im Wald findet ein Polizeispürhund durch Zufall bei einer Übung eine halb verweste Frauenleiche. Die Identität der jungen Frau kann zunächst nicht festgestellt werden. Es fehlen ihre Papiere, der Zustand der Leiche ist nicht gut. Rätsel gibt der Polizei auch eine kleine Affenskulptur auf, die neben der Toten lag. Der Affe bedeckt hier seinen Unterleib. Die Bedeutung dafür ist „Tu nichts Böses“. Als man endlich weiß, wer die Tote war, kommen neue Rätsel auf. Warum vermisste sie niemand, warum glaubte jeder, dass die junge Frau sich wegen ihrer Schulden abgesetzt hatte? Dühnfort und seine Kollegen müssen wieder einmal in menschliche Abgründe blicken. Als dann eine andere junge Frau, die sich in ähnlicher schwieriger finanzieller Lage wie die Tote befindet, verschwindet, ergibt sich plötzlich ein ganz anderer Zusammenhang…
Wieder einmal ein absolut genialer Krimi, den die Autorin Löhnig hier entworfen hat. Die Spannung steigt stetig, die verschiedenen Spuren und falschen Fährten sowie Handlungsstränge sind perfekt miteinander verwoben worden. Auch das Privatleben von Gina und Dühnfort wird nicht außen vorgelassen und fesselt den Leser ebenfalls. Für mich daher volle Punktzahl für diesen gelungenen und facettenreichen Krimi.
Im Wald findet ein Polizeispürhund durch Zufall bei einer Übung eine halb verweste Frauenleiche. Die Identität der jungen Frau kann zunächst nicht festgestellt werden. Es fehlen ihre Papiere, der Zustand der Leiche ist nicht gut. Rätsel gibt der Polizei auch eine kleine Affenskulptur auf, die neben der Toten lag. Der Affe bedeckt hier seinen Unterleib. Die Bedeutung dafür ist „Tu nichts Böses“. Als man endlich weiß, wer die Tote war, kommen neue Rätsel auf. Warum vermisste sie niemand, warum glaubte jeder, dass die junge Frau sich wegen ihrer Schulden abgesetzt hatte? Dühnfort und seine Kollegen müssen wieder einmal in menschliche Abgründe blicken. Als dann eine andere junge Frau, die sich in ähnlicher schwieriger finanzieller Lage wie die Tote befindet, verschwindet, ergibt sich plötzlich ein ganz anderer Zusammenhang…
Wieder einmal ein absolut genialer Krimi, den die Autorin Löhnig hier entworfen hat. Die Spannung steigt stetig, die verschiedenen Spuren und falschen Fährten sowie Handlungsstränge sind perfekt miteinander verwoben worden. Auch das Privatleben von Gina und Dühnfort wird nicht außen vorgelassen und fesselt den Leser ebenfalls. Für mich daher volle Punktzahl für diesen gelungenen und facettenreichen Krimi.