Konstantin Dühnfort 8. Fall

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engelsgesicht77 Avatar

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Klapptext:

Sieh nichts Böses. Hör nichts Böses. Tu nichts Böses.

Der Münchner Kommissar Konstantin Dühnfort ist glücklich wie nie zuvor. Gerade ist er mit Gina von der Hochzeitsreise zurückgekehrt, die beiden freuen sich auf ihr erstes Kind. Doch ein überraschender Fund reißt Dühnfort aus seiner privaten Idylle. An einem nebligen Novembertag spüren Leichensuchhunde bei einer Polizeiübung den halbverwesten Körper einer jungen Frau auf. Neben ihr liegt eine kleine Messingskulptur – ein Affe, der seinen Unterleib bedeckt. Seine Bedeutung: Tu nichts Böses. Dühnfort findet heraus, dass es sich um eine seit Jahren vermisste Frau handelt. Er stößt auf einen weiteren ungeklärten Mord und kommt so einem niederträchtigen Rachefeldzug auf die Spur, der noch lange nicht beendet ist. Denn wieder verschwindet eine Frau.

Fazit:
Schön wieder ein Roman von Inge Löhnig zu lesen. Mir gefallen die Figuren Konstantin Dühnfort und Gina Angelucci und es ist schön zu sehen, wie sich ihre Beziehung entwickelt. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, weil sie so schreibt, dass man abtauchen muss und es lässt sich flüssig lesen.

Diesmal muss Tino den Mord an einer alten zwei Jahre alten Leiche aufklären. Im Laufe der Ermittlungen stellen die Ermittler fest, dass es schon mal einen ähnlichen Fall gab. Als plötzlich wieder eine Frau verschwindet stellt das Team fest, dass bei allen drei Fällen immer eine Person auftaucht. Ich fand es total spannend zu lesen, wie sich alles zusammenfügte. Auch wenn das Ende etwas übertrieben war. Schön, war es auch zu lesen, wie sich Tino und Gina in ihrer schwierigen Situation entschieden haben. Ich selbst weiß nicht, wie ich da entschieden hätte.

Freue mich schon jetzt auf die nächsten beiden Fälle von Tino und Gina, da sie jetzt getrennt ermitteln ;-D