Schon sehnsüchtig von mir erwartet, ist der neue Dühnfort endlich da. Und ich habe ihn in zwei Tagen gelesen und bin, wie von allen Inge Löhnig Büchern, total begeistert.
In “Sieh nichts Böses“, dem 8. der Dühnfort Reihe kommen Tino und Gina gerade von ihrer Hochzeitsreise zurück und freuen sich auf ihr erstes gemeinsames Kind. Kaum daheim angekommen, wird Dühnfort schon wieder zu einem Einsatz gerufen.
Ausgerechnet bei der Prüfung von Leichenspürhunden wird die halbverweste Leiche einer jungen Frau gefunden. Dass dies kein alltäglicher Fall ist, wird spätestens klar, als am Fundort, direkt neben der Toten eine kleine Affenfigur gefunden wird, die mit ihren Pfoten den Unterleib bedeckt. Und als nach ersten Recherchen die Bedeutung dieser Figuren klar wird, ist ziemlich wahrscheinlich, dass der Mord aus Rache oder als Strafe für irgendein Vergehen begangen wurde.
Aber was hat das Opfer in den Augen des Täters Schlimmes getan und wer ist dieser selbsternannte Richter?
Leicht werden die Ermittlungen für Tino und sein Team nicht und leider bleibt es auch nicht bei diesem einen Todesopfer.
Und zu allem Unglück plagen Tino und Gina auch noch private Sorgen.
Auch dieser Thriller ist, wie schon die Vorgänger fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. Inge Löhnig hat es einfach drauf, sie baut die Spannung perfekt Stück für Stück auf, streut zwischendurch auch immer wieder etwas Privates der Hauptprotagonisten ein, wodurch es ihr perfekt gelingt, eine Beziehung zwischen dem Leser und der beteiligten Personen aufzubauen, so dass man sich immer fühlt, als wäre man nicht nur Beobachter, sondern würde sie alle persönlich kennen . Und so hofft und bangt man mit Gina und Tino, dass alles gut wird und sich ihre Sorgen und Probleme alle erledigen und freut sich mit ihnen, wenn sie was Schönes erleben.
Durch die vielen beteiligten Personen und Handlungsstränge war es anfangs zwar etwas verwirrend für mich, aber nach einer Weile kommt man gut mit und kann die verschiedenen Personen richtig zuordnen und langweilig wurde es beim Lesen wirklich nie. Und wie immer, am Ende löst die Autorin gekonnt alle Rätsel logisch auf und es bleiben keine Fragen unbeantwortet.
Ein Thriller , wie ich ihn mir wünsche und ich freue mich schon jetzt auf das nächste Inge Löhnig Buch, denn da weiß ich einfach vorher schon, es wird mir bestimmt gefallen!
In “Sieh nichts Böses“, dem 8. der Dühnfort Reihe kommen Tino und Gina gerade von ihrer Hochzeitsreise zurück und freuen sich auf ihr erstes gemeinsames Kind. Kaum daheim angekommen, wird Dühnfort schon wieder zu einem Einsatz gerufen.
Ausgerechnet bei der Prüfung von Leichenspürhunden wird die halbverweste Leiche einer jungen Frau gefunden. Dass dies kein alltäglicher Fall ist, wird spätestens klar, als am Fundort, direkt neben der Toten eine kleine Affenfigur gefunden wird, die mit ihren Pfoten den Unterleib bedeckt. Und als nach ersten Recherchen die Bedeutung dieser Figuren klar wird, ist ziemlich wahrscheinlich, dass der Mord aus Rache oder als Strafe für irgendein Vergehen begangen wurde.
Aber was hat das Opfer in den Augen des Täters Schlimmes getan und wer ist dieser selbsternannte Richter?
Leicht werden die Ermittlungen für Tino und sein Team nicht und leider bleibt es auch nicht bei diesem einen Todesopfer.
Und zu allem Unglück plagen Tino und Gina auch noch private Sorgen.
Auch dieser Thriller ist, wie schon die Vorgänger fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. Inge Löhnig hat es einfach drauf, sie baut die Spannung perfekt Stück für Stück auf, streut zwischendurch auch immer wieder etwas Privates der Hauptprotagonisten ein, wodurch es ihr perfekt gelingt, eine Beziehung zwischen dem Leser und der beteiligten Personen aufzubauen, so dass man sich immer fühlt, als wäre man nicht nur Beobachter, sondern würde sie alle persönlich kennen . Und so hofft und bangt man mit Gina und Tino, dass alles gut wird und sich ihre Sorgen und Probleme alle erledigen und freut sich mit ihnen, wenn sie was Schönes erleben.
Durch die vielen beteiligten Personen und Handlungsstränge war es anfangs zwar etwas verwirrend für mich, aber nach einer Weile kommt man gut mit und kann die verschiedenen Personen richtig zuordnen und langweilig wurde es beim Lesen wirklich nie. Und wie immer, am Ende löst die Autorin gekonnt alle Rätsel logisch auf und es bleiben keine Fragen unbeantwortet.
Ein Thriller , wie ich ihn mir wünsche und ich freue mich schon jetzt auf das nächste Inge Löhnig Buch, denn da weiß ich einfach vorher schon, es wird mir bestimmt gefallen!