Das Cover des neuen Löhnig Romans passt farblich genau in die Dühnfort Reihe. Auch hier sind die Farben eher gedeckt und der Titel steht blutrot in der Mitte. Das Bild zeigt einen idyllischen See, in den ein Bootssteg hineinreicht.
Zum Inhalt: Es werden zuerst die handelnden Personen in einer kurzen Sequenz eingeführt. Der Hauptprotagonist ist der Polizist Konstantin Dühnfort, seit kurzem verheiratet mit Gina, die ein Baby erwartet. Dann Jasper Seyboth, seine Freundin Elisabeth ist vor 4 Jahren gestorben, wurde sie ermordet? Danach Marion Lindental, Vorsitzende des Vereins "Herzenskinder" und ihr Mann Uwe, Verwaltungsleiter eines Krankenhauses. Dazu kommt noch Anette Körber, Hutmacherin mit großen finanziellen Problemen.
Löhnig beginnt nun, die einzelnen Handlungsstränge miteinander zu verknüpfen. Dühnfort wird zu der Leiche einer jungen Frau gerufen, er soll die Ermittlungen leiten. Bei der Leiche findet er die Metallfigur eines Affen, der mit der Pfote seinen Unterleib bedeckt, Symbolfigur für "tu nichts Böses, hab keinen Sex." Es stellt sich heraus, dass die Frau Veronika Lindental ist, die Tochter von Uwe und Marion, die aber schon länger keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern hatte. In der Zwischenzeit steht Anette vor der Privartinsolvenz. Sie sucht Hilfe bei dem Schuldnerberater Seyboth. Dieser verliebt sich in sie, da sie ihn an seine verstorbene Freundin erinnert. Er bietet ihr Zuflucht in der alten Hütte seiner Großmutter an. Diese Großmutter war in seiner Kindheit die einzige Stütze, sein Vater war sehr gewalttätig, die Mutter hat Jasper und seine Geschwister nicht unterstützt, sondern sich gegen sie gestellt. Wer hat nun Veronika ermordet? War es ihr eigener Vater, bzw. ihr Stiefvater, wie Marion befürchtet? War es Jasper, auf den auch einige schwerwiegende Indizien hinweisen? Dann verschwindet auch Anette aus der Hütte und Jasper gerät noch stärker in Verdacht. Dühnfort findet auch bei Jaspers toten Freundin eine Affenfigur, sodass die beiden Fälle miteinander zusammenhängen müssen.
Die Handlung führt so langsam auf den Höhepunkt und die Auflösung des Falles zu. Das Ende ist solide und nachvollziehbar, wenn auch nicht allzu überraschend. Löhnig ist auf jeden Fall eine gute Adresse, wenn man einen spannenden Krimi sucht.
Zum Inhalt: Es werden zuerst die handelnden Personen in einer kurzen Sequenz eingeführt. Der Hauptprotagonist ist der Polizist Konstantin Dühnfort, seit kurzem verheiratet mit Gina, die ein Baby erwartet. Dann Jasper Seyboth, seine Freundin Elisabeth ist vor 4 Jahren gestorben, wurde sie ermordet? Danach Marion Lindental, Vorsitzende des Vereins "Herzenskinder" und ihr Mann Uwe, Verwaltungsleiter eines Krankenhauses. Dazu kommt noch Anette Körber, Hutmacherin mit großen finanziellen Problemen.
Löhnig beginnt nun, die einzelnen Handlungsstränge miteinander zu verknüpfen. Dühnfort wird zu der Leiche einer jungen Frau gerufen, er soll die Ermittlungen leiten. Bei der Leiche findet er die Metallfigur eines Affen, der mit der Pfote seinen Unterleib bedeckt, Symbolfigur für "tu nichts Böses, hab keinen Sex." Es stellt sich heraus, dass die Frau Veronika Lindental ist, die Tochter von Uwe und Marion, die aber schon länger keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern hatte. In der Zwischenzeit steht Anette vor der Privartinsolvenz. Sie sucht Hilfe bei dem Schuldnerberater Seyboth. Dieser verliebt sich in sie, da sie ihn an seine verstorbene Freundin erinnert. Er bietet ihr Zuflucht in der alten Hütte seiner Großmutter an. Diese Großmutter war in seiner Kindheit die einzige Stütze, sein Vater war sehr gewalttätig, die Mutter hat Jasper und seine Geschwister nicht unterstützt, sondern sich gegen sie gestellt. Wer hat nun Veronika ermordet? War es ihr eigener Vater, bzw. ihr Stiefvater, wie Marion befürchtet? War es Jasper, auf den auch einige schwerwiegende Indizien hinweisen? Dann verschwindet auch Anette aus der Hütte und Jasper gerät noch stärker in Verdacht. Dühnfort findet auch bei Jaspers toten Freundin eine Affenfigur, sodass die beiden Fälle miteinander zusammenhängen müssen.
Die Handlung führt so langsam auf den Höhepunkt und die Auflösung des Falles zu. Das Ende ist solide und nachvollziehbar, wenn auch nicht allzu überraschend. Löhnig ist auf jeden Fall eine gute Adresse, wenn man einen spannenden Krimi sucht.