„So hat es Einhörner noch nicht gegeben“. Wenn ich an Einhörner denke, sehe ich fabelhafte, friedliche Wesen vor mir. Ich denke an jenes, das im Zeichentrickfilm von Jules Bass und Arthur Ranking Jr. den Namen „Das letzte Einhorn“ trägt. A. F. Steadman hingegen stellt diese Wesen als monströs und blutrünstig dar. Die gebändigten Tiere jagen sich mit ihren Reitenden durch die Lüfte und bekämpfen sich mit der Magie des Wassers, der Erde, der Luft und des Feuers.
Mir gefällt gut, dass der Autor eine andere Seite der Tiere präsentiert. Natürlich geht man, wenn man an Einhörner denkt, von zauberhaften Wesen aus. Aber wieso? Umso toller finde ich den Gegensatz. Zudem hat Steadman einen angenehmen Schreibstil. Zu Beginn der Leseprobe ist mir die Karte der Insel direkt ins Auge gefallen: sehr ansprechend für kleine, aber auch große Leseratten. Ich freue mich auf ein spannendes Abenteuer mit Skandar und den Einhörnern.
Mir gefällt gut, dass der Autor eine andere Seite der Tiere präsentiert. Natürlich geht man, wenn man an Einhörner denkt, von zauberhaften Wesen aus. Aber wieso? Umso toller finde ich den Gegensatz. Zudem hat Steadman einen angenehmen Schreibstil. Zu Beginn der Leseprobe ist mir die Karte der Insel direkt ins Auge gefallen: sehr ansprechend für kleine, aber auch große Leseratten. Ich freue mich auf ein spannendes Abenteuer mit Skandar und den Einhörnern.