Spannender Einstieg, wenn auch etwas "typisch"

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heather_h Avatar

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Im Prolog geht es um einen Schwarzen Jäger, seine Gefolgsleute sowie einen Mann, der sich an sie heran geschlichen hat und das Gespräch sucht.
Das wirkt alles noch sehr verworren und ich kann das nicht so recht einordnen.

Im ersten Teil geht es weiter mit Mykar, der aus der Ich-Perspektive erzählt. Er fasst kurz die Geschichte seiner Geburt zusammen und wie es dazu kam, dass er als Ausgestoßener behandelt wird. Recht schnell kommt man zu der Szene, als Cay ihn vor drei Gleichaltrigen rettet, die sich einen Spaß daraus machen, ihn zu misshandeln

Ich fand den Einstieg interessant und auch wenn ich noch nicht alles verstanden habe, konnte ich mich recht schnell in diese Welt einfinden. Einziges Manko: Die Figuren von Mykar und Cay wirken zu stereotyp, zu sehr das Klischee vom absoluten Held; perfekt und schön, und dem Antiheld; der Protagonist.
Trotzdem würde ich gern erfahren, wie es weiter geht, und noch tiefer in die Geschichte eintauchen, die meiner Meinung nach viel Potential hat.