Leider kein Pageturner
Das Cover dieses Romans zeigt den Londoner Big Ben und ein stilisiertes UBahnnetz. Die vorherrschende Farbe ist ein mattes Türkis, was auf mich nicht sehr ansprechend wirkt.
Zum Inhalt: River Cartright ist ein im Moment ausgemusterter M 15 Agent. Sein letzter Einsatz ist schiefgelaufen. Er sollte ein Attentat auf einem Londoner UBahnhof verhindern. Jemand hat ihm eine falsche Personenbeschreibung gegeben, sodass er das Attentat nicht verhindern konnte. 120 Menschen wurden getötet und 30 Millionen Pfund Schaden angerichtet.
Nun sitzt River seit acht Monaten im Slough House, da wo verschiedene andere ausgemusterte Agenten ihre Arbeit verrichten, die darin besteht, Müllsäcke zu durchsuchen oder Beobachtungen durchzuführen. Sein direkter Vorgesetzter ist Jackson Lamb.
Sidonie Barker, eine weitere Mitarbeiterin, stiehlt dem Reporter Robert Hobson brisantes Datenmaterial. Zugleich wird der junge Pakistani Hassan Ahmed entführt. Im Internet wird damit geprahlt, Hassan öffentlich zu enthaupten.
Was hat Hassan mit Hobson zu tun und wird er tatsächlich hingerichtet?
Die Story schleicht so träge dahin, es gibt sehr viele Dialoge, die oft in die persönliche Vergangenheit der Agenten springen, was aber für die Geschichte nicht unbedingt zuträglich ist. Für mich war die Lektüre eher langatmig, ich musste mich dazu zwingen, wenigstens den größten Teil zu lesen. Da dies der erste Band einer Reihe ist, ist mein Interesse an weiteren Bänden sehr gering. Schade, aber vielleicht gefällt der Roman anderen Lesern besser als mir.
Zum Inhalt: River Cartright ist ein im Moment ausgemusterter M 15 Agent. Sein letzter Einsatz ist schiefgelaufen. Er sollte ein Attentat auf einem Londoner UBahnhof verhindern. Jemand hat ihm eine falsche Personenbeschreibung gegeben, sodass er das Attentat nicht verhindern konnte. 120 Menschen wurden getötet und 30 Millionen Pfund Schaden angerichtet.
Nun sitzt River seit acht Monaten im Slough House, da wo verschiedene andere ausgemusterte Agenten ihre Arbeit verrichten, die darin besteht, Müllsäcke zu durchsuchen oder Beobachtungen durchzuführen. Sein direkter Vorgesetzter ist Jackson Lamb.
Sidonie Barker, eine weitere Mitarbeiterin, stiehlt dem Reporter Robert Hobson brisantes Datenmaterial. Zugleich wird der junge Pakistani Hassan Ahmed entführt. Im Internet wird damit geprahlt, Hassan öffentlich zu enthaupten.
Was hat Hassan mit Hobson zu tun und wird er tatsächlich hingerichtet?
Die Story schleicht so träge dahin, es gibt sehr viele Dialoge, die oft in die persönliche Vergangenheit der Agenten springen, was aber für die Geschichte nicht unbedingt zuträglich ist. Für mich war die Lektüre eher langatmig, ich musste mich dazu zwingen, wenigstens den größten Teil zu lesen. Da dies der erste Band einer Reihe ist, ist mein Interesse an weiteren Bänden sehr gering. Schade, aber vielleicht gefällt der Roman anderen Lesern besser als mir.