Nicht meins!

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sabsisonne Avatar

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Die Idee des Slough House erinnert mich an das Kommando Abstellgleis von Sophie Henaff. Allerdings sind es bei ihr Polizisten mit interessanten Geschichten und Eigenschaften.
Mick Herrons Slow Horses sind dagegen langweilig und uninteressant. Dazu kommen ein unsympathischer Chef und eine sehr konstruierte Geschichte nach langatmiger Vorstellung der einzelnen Mitarbeiter.
Nach den ersten 100 Seiten wollte ich aufgeben, hab mich aber durch gute Rezensionen noch einmal motiviert weiterzulesen. Auch wenn dann endlich mal etwas passiert, ist die Geschichte weder besonders spannend noch logisch. Wahrscheinlich muss man Geheimdienstler sein, um dieser verworrenen Erzählung etwas abgewinnen zu können.
Ich war am Ende nur froh, selbiges erreicht zu haben und werde auf weitere Teile verzichten.