Mick Herrons ist mit seinem Auftakt der Krimireihe um den Agenten Jackson Lamb ist durchaus vielversprechender Start gelungen. Anfangs hat man noch das gefühl, dass die Geschichte nicht so recht vorankommt. Ziemlich ausführlich werden die Charaktere des Teams von Jackson Lamb und deren Gründe, warum sie zu den Slow Horses "befördert" wurden dargelegt. Was zunächst nach einer zähen Geschichte klingt entpuppt sich dann später, wenn alle Fäden zusammenlaufen, als sehr gut durchdachter und konstruierter Schachzug.
Es dauert demnach einige Seiten, bis der eigentliche Fall beginnt. Ein Jugendlicher pakistanischer Herkunft wurde gekidnappt und die Slow Horses, deren Zuständigkeit eigentlich eher in drögen Routinearbeiten liegt, beginnen sich für den Fall zu interessieren. Nach und nach entpuppt sich die Entführung als Teil eines großen Plans, an dessen Aufdeckung die Slow Horses gehörigen Anteil haben.
Man darf durchaus gespannt sein, welche Folgen die Aufklärung des Falls für die Slow Horses haben werden und wie es in den nächsten Bänden mit Ihnen und Ihren Problemen weitergeht.
Es dauert demnach einige Seiten, bis der eigentliche Fall beginnt. Ein Jugendlicher pakistanischer Herkunft wurde gekidnappt und die Slow Horses, deren Zuständigkeit eigentlich eher in drögen Routinearbeiten liegt, beginnen sich für den Fall zu interessieren. Nach und nach entpuppt sich die Entführung als Teil eines großen Plans, an dessen Aufdeckung die Slow Horses gehörigen Anteil haben.
Man darf durchaus gespannt sein, welche Folgen die Aufklärung des Falls für die Slow Horses haben werden und wie es in den nächsten Bänden mit Ihnen und Ihren Problemen weitergeht.