Mein Eindruck von dem Buch hat sich nach der vollständigen Lektüre nochmal verbessert. Michael Tucker erzählt von Herbie, einem in die Jahre gekommenen Schauspieler, der seine Frau Annie beim Sterben begleitet. Dieser Weg wird erzählt ohne auch nur einmal ins kitschige abzudriften, was mir immer sehr wichtig ist. Ohne große direkte Liebesbekundungen sondern eher durch Erinnerungen und seine eigene Wahrnehmung von Annie wird die Liebe deutlich, die die beiden empfinden. Alle haben ihre eigene Art, mit dem Tod umzugehen und das Buch macht das sehr deutlich. Es war einfach zutiefst ehrlich und sehr berührend, dieses Buch zu lesen.
Wenn es sich wirklich um eine autobiografisch geprägte Erzählung geht, so hat Herr Tucker ein bewegtes Leben hinter sich und ich ziehe meinen Hut vor ihm :).
Ein sehr schönes Buch, grade in der Weihnachtszeit sehr passend!
Wenn es sich wirklich um eine autobiografisch geprägte Erzählung geht, so hat Herr Tucker ein bewegtes Leben hinter sich und ich ziehe meinen Hut vor ihm :).
Ein sehr schönes Buch, grade in der Weihnachtszeit sehr passend!