Diese LP hat mich schon nach dem Prolog gefesselt, Vicki Senger war mir sofort sympathisch. Sie ist Azubi in einem Reisebüro und hat Schwierigkeiten mit der Pünktlichkeit. Einige Zeit hat sie auf der Straße gelebt, aber nun möchte sie ihr Leben in den Griff bekommen. Unterstützung findet sie in ihrer verständnisvollen Chefin Clara Mohn. Vickis Hobby ist das Fotografieren von alten Fabrikgebäuden, die sie in einem Forum ins Internet stellt. Damit die Bilder auch wirken, nimmt sie sie aus speziellen Winkeln auf, dafür hat sie einen besonderen Blick. Eines Tages findet sie bei einer solchen Unternehmung in einer alten Brauerei eine Frauenleiche...
Nun kommt Kommissar Dühnfort ins Spiel. Er wollte gerade Feierabend machen, muß sich aber nun zum Tatort begeben. Dort lernt man auch seine Kollegen kennen.Aus den Andeutungen entnehme ich, dass er mit seiner Kollegin Gina bei einer Segeltörn fast ertrunken wäre und sie fast mit in den Tod gerissen hätte. Doch zum Glück kam Rettung in letzter Sekunde. Diese Begebenheit steht unausgesprochen zwischen ihnen und scheint sich im 2. Band ereignet zu haben.
Mit dem Prolog konnte ich nicht viel anfangen. Es ist von einem Maler die Rede, der auch einen besonderen Blick hat und sehr naturgetreu malen kann. Ist er auch ein Mörder? Was hat der Grabstein mit der ganzen Geschichte zu tun, auf den der Kommissar von seinem Fenster aus blickt?
Diese LP fand ich sehr spannend, ich kenne München und Perlach und konnte mir alles gut vorstellen. Die Sprache ist flüssig, die Personen sind sensibel und die Orte und Begebenheiten detailliert beschrieben. Dieses Buch würde ich gerne lesen, auf jeden Fall werde ich mir die Vorgängerbände besorgen, um mehr über Kommissar Dühnfort zu erfahren.
Nun kommt Kommissar Dühnfort ins Spiel. Er wollte gerade Feierabend machen, muß sich aber nun zum Tatort begeben. Dort lernt man auch seine Kollegen kennen.Aus den Andeutungen entnehme ich, dass er mit seiner Kollegin Gina bei einer Segeltörn fast ertrunken wäre und sie fast mit in den Tod gerissen hätte. Doch zum Glück kam Rettung in letzter Sekunde. Diese Begebenheit steht unausgesprochen zwischen ihnen und scheint sich im 2. Band ereignet zu haben.
Mit dem Prolog konnte ich nicht viel anfangen. Es ist von einem Maler die Rede, der auch einen besonderen Blick hat und sehr naturgetreu malen kann. Ist er auch ein Mörder? Was hat der Grabstein mit der ganzen Geschichte zu tun, auf den der Kommissar von seinem Fenster aus blickt?
Diese LP fand ich sehr spannend, ich kenne München und Perlach und konnte mir alles gut vorstellen. Die Sprache ist flüssig, die Personen sind sensibel und die Orte und Begebenheiten detailliert beschrieben. Dieses Buch würde ich gerne lesen, auf jeden Fall werde ich mir die Vorgängerbände besorgen, um mehr über Kommissar Dühnfort zu erfahren.