Auf den dritten Band der Dühnfort-Reihe freue ich mich schon sehr, denn die ersten beiden Bücher haben mir bestens gefallen. Und auch die Leseprobe beginnt verheißungsvoll, wobei ich die Figur der Vicki besonders mag. Auf ihre Geschichte bin ich wirklich neugierig - erheblich mehr jedenfalls als auf den mordenden Künstler, obwohl dessen Hintergrund sicher auch nicht uninteressant sein wird.
Vicki, die in Paris eine kurze Zeit mit Adrian verbracht hat, an dem sie noch immer hängt. Vicki, die ein hartes Leben incl. einer Zeit auf der Straße hinter sich hat und sich nun müht, wieder Fuß zu fassen - was ihr dank einer netten Chefin auch zu gelingen scheint. Vicki, die gern städtische Ruinen fotografiert und deren Schildkröte einen seltsamen Namen hat. Ich bin wirklich gespannt darauf, mehr von ihr zu erfahren und hoffe, dass sie den Fängen des Mörders am Ende entgeht ...
Dühnfort knabbert noch an seinem Beinahe-Tod und seinem Verhältnis zu Gina, bei seinem Auftritt in der Leseprobe wirkt er auf mich gleich wie ein guter alter Bekannter. Fehlt nur noch Agnes, die auf den ersten Seiten leider noch nicht auftaucht. Noch mehr Figuren, über die ich gern mehr lesen möchte ...
Sprachlich habe ich - wie immer bei den Löhnig-Krimis - rein gar nichts auszusetzen. Knapp, klar und mit ausgesuchten, bildhaften Details erzählt die Autorin ihre Geschichte. Absolut gekonnt! Echt spannend!
Fazit: Volle Punktzahl.
Vicki, die in Paris eine kurze Zeit mit Adrian verbracht hat, an dem sie noch immer hängt. Vicki, die ein hartes Leben incl. einer Zeit auf der Straße hinter sich hat und sich nun müht, wieder Fuß zu fassen - was ihr dank einer netten Chefin auch zu gelingen scheint. Vicki, die gern städtische Ruinen fotografiert und deren Schildkröte einen seltsamen Namen hat. Ich bin wirklich gespannt darauf, mehr von ihr zu erfahren und hoffe, dass sie den Fängen des Mörders am Ende entgeht ...
Dühnfort knabbert noch an seinem Beinahe-Tod und seinem Verhältnis zu Gina, bei seinem Auftritt in der Leseprobe wirkt er auf mich gleich wie ein guter alter Bekannter. Fehlt nur noch Agnes, die auf den ersten Seiten leider noch nicht auftaucht. Noch mehr Figuren, über die ich gern mehr lesen möchte ...
Sprachlich habe ich - wie immer bei den Löhnig-Krimis - rein gar nichts auszusetzen. Knapp, klar und mit ausgesuchten, bildhaften Details erzählt die Autorin ihre Geschichte. Absolut gekonnt! Echt spannend!
Fazit: Volle Punktzahl.