Ein Krimi voller Schmetterlinge

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horrorbiene Avatar

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Acht Monate sind seit dem letzten Zusammentreffen mit Dühnfort vergangen, als er beim Segeln beinahe umkam und von seiner Kollegin Gina und dem Segellehrer Schorsch gerettet wurde.

Eine geköpfte Leiche wurde von einer jungen Frau gefunden. Diese Junge Frau haben wir vorher bei einem normalen Tag begleitet und dabei noch etwas über ihre Vergangenheit erfahren. Alle bereits bekannten Protagonisten sind wieder mit von der Partie: Dühnfort, Gina, Alois, Buchholz und Frau Dr. Weidenbach.

Noch ist nicht klar, dass es sich wie im Klappentext angedeutet, um einen Serienmörder handelt und auch nicht, dass er/sie die Lieben einer bestimmten Person systematisch umbringt. Außerdem ist absolut nicht klar, wie der im Prolog beschriebene Künstler ins Geschenen passt - ist er der Mörder? Auch über den aktuellen Beziehungsstatus Dühnforts - was mich ja schon sehr interessiert - ist noch nichts geschrieben. Aber das verspricht noch viel Potential für den Rest des Buches, den ich unbedingt lesen möchte, vor allem da die (oben angedeutete) letzte Szene des zweiten Falls doch sehr brisant war und auch nun Andeutungen gemacht wurden... Ansonsten hat das Buch alles, was ich auch schon an den Vorgängern mochte: Eine sympatische Ermittlungstruppe und ausführliche Beschreibungen von Nebencharakteren (hier Vicki) und deren Verwicklungen in die Ermittlung.

Auf knapp 40 Seiten schon zwei Schmetterlinge, na wenn das nichts ist!