Wie macht Inge Löhnig das nur? Sie schafft es, den Leser schon von der 1. Zeile an in ihren Bann zu ziehen, das war nicht nur bei ihren ersten beiden Büchern so, sondern gelingt ihr auch wieder bei dieser Leseprobe.
Dabei passsiert zunächst mal nichts wirklich Aufregendes.
Erzählt wird von Vicki, Praktikantin in einem Reisebüro mit nicht ganz unproblematischer Vorgeschichte.
Mit Hilfe ihrer toleranten Chefin Clara versucht sie, ihr Leben auf der Straße hinter sich zu lassen.
Ihre Freizeit verbringt sie mit dem Fotografieren verlassener Industrie-Brachen. Bei einem dieser Termine in einer alten Brauerei stößt sie dann plötzlich auf eine Frauenleiche.
Und Konstantin Dühnfort, sympathischer Ermittler mit menschlichen Schwächen, der sich noch mit den Folgen seines Bootsunfalles herumschlägt, beginnt mit seinen Ermittlungen...
Eine Leseprobe, die unbedingt zum Weiterlesen einlädt!
Dabei passsiert zunächst mal nichts wirklich Aufregendes.
Erzählt wird von Vicki, Praktikantin in einem Reisebüro mit nicht ganz unproblematischer Vorgeschichte.
Mit Hilfe ihrer toleranten Chefin Clara versucht sie, ihr Leben auf der Straße hinter sich zu lassen.
Ihre Freizeit verbringt sie mit dem Fotografieren verlassener Industrie-Brachen. Bei einem dieser Termine in einer alten Brauerei stößt sie dann plötzlich auf eine Frauenleiche.
Und Konstantin Dühnfort, sympathischer Ermittler mit menschlichen Schwächen, der sich noch mit den Folgen seines Bootsunfalles herumschlägt, beginnt mit seinen Ermittlungen...
Eine Leseprobe, die unbedingt zum Weiterlesen einlädt!