"In weißer Stille" war das erste Buch, das ich bei Vorablesen gewinnen durfte. So ist diese Leseprobe ein kleines Jubiläum für mich. Auch habe ich gerade mal nachgesehen, fast genau ein Jahr ist es her seit ich mich hier angemeldet habe.
Vicki hat eine recht bewegte Vergangenheit während der sie auch mit der Polizei in Kontakt gekommen ist. Doch sie unternimmt einiges, um ihr Leben in den Griff zu bekommen. Schon seit einem Jahr hat sie eine Lehrstelle. Ihr großes Hobby ist die Fotographie, wobei sie sich an künstlerischen Fotos von Industriebrachen versucht. Auf einem ihrer Ausflüge in eine verlassene Brauerei findet sie eine Frauenleiche.
Kommissar Dühnfort und seine Kollegen übernehmen die Ermittlungen. Da sie noch ganz am Anfang stehen, können sie die wenigen Hinweise noch nicht so recht deuten.
Wie mag das Ganze wohl mit dem Maler zusammenhängen, dessen Kunstfertigkeit am Beginn der Leseprobe beschrieben wird?
Bereits "In weißer Stille" hatte mir gut gefallen, auch hatte ich Glück "Der Sünde Sold" als Mängelexemplar ergattern zu könne und so auch hier ein Lesevergnügen zu haben. Kommissar Dühnfort ist mir daher recht bekannt.
Gespannt war ich nach den beiden vorherigen Bänden wie es mit dem Kommissar und seinen Kollegen weitergeht. Denn neben den jeweiligen Fällen, die bisher immer spannend waren, haben die Ermittler und ihr Umfeld auch eigene Geschichten und Lebensverläufe, die sie sympathisch wirken lassen. So hat man als Leser fast so etwas wie eine freundschaftliche Beziehung zu den Protagonisten und auch ein nicht unterzubewertendes Interesse daran wie sich die Lebensbahnen der handelnden Personen wohl entwickeln werden.
Die Leseprobe selbst lässt davon allerdings noch nicht allzu viel erahnen, sie hört einfach zu früh auf.
Vicki hat eine recht bewegte Vergangenheit während der sie auch mit der Polizei in Kontakt gekommen ist. Doch sie unternimmt einiges, um ihr Leben in den Griff zu bekommen. Schon seit einem Jahr hat sie eine Lehrstelle. Ihr großes Hobby ist die Fotographie, wobei sie sich an künstlerischen Fotos von Industriebrachen versucht. Auf einem ihrer Ausflüge in eine verlassene Brauerei findet sie eine Frauenleiche.
Kommissar Dühnfort und seine Kollegen übernehmen die Ermittlungen. Da sie noch ganz am Anfang stehen, können sie die wenigen Hinweise noch nicht so recht deuten.
Wie mag das Ganze wohl mit dem Maler zusammenhängen, dessen Kunstfertigkeit am Beginn der Leseprobe beschrieben wird?
Bereits "In weißer Stille" hatte mir gut gefallen, auch hatte ich Glück "Der Sünde Sold" als Mängelexemplar ergattern zu könne und so auch hier ein Lesevergnügen zu haben. Kommissar Dühnfort ist mir daher recht bekannt.
Gespannt war ich nach den beiden vorherigen Bänden wie es mit dem Kommissar und seinen Kollegen weitergeht. Denn neben den jeweiligen Fällen, die bisher immer spannend waren, haben die Ermittler und ihr Umfeld auch eigene Geschichten und Lebensverläufe, die sie sympathisch wirken lassen. So hat man als Leser fast so etwas wie eine freundschaftliche Beziehung zu den Protagonisten und auch ein nicht unterzubewertendes Interesse daran wie sich die Lebensbahnen der handelnden Personen wohl entwickeln werden.
Die Leseprobe selbst lässt davon allerdings noch nicht allzu viel erahnen, sie hört einfach zu früh auf.