Im Prolog dieser spannenden Leseprobe lernen wir einen malenden Mörder kennen. Es ist wieder soweit, er muss seinem Zwang nachgeben. Dies sorgt bereits für einen hohen Spannungsfaktor. Als nächstes wird die junge Auszubildende Vicki vorgestellt. Sie ist ein unangepasstes Mädchen, dass in ihrer Jugend schon einiges durchmachen musste, aber auf dem besten Weg ist. Ihr großes Hobby, die Fotografie von verfallenen Gebäuden, führt sie zur Entdeckung einer kopflosen Leiche. Hat sie doch etwas fotografiert, was auf den Täter hinweist und ist sie damit in Gefahr? Schlussendlich kommt Kommissar Dühnfort mit seinem Team an den Tatort. Der nur von ihm entdeckte Schmetterling hat sicher eine besondere Bewandtnis. Wird er sich voll auf den neuen Fall konzentrieren können, denn ein vorhergehender scheint ihm noch stark in den Knochen zu stecken.
Ich habe leider noch keinen der Dühnfort-Krimis gelesen, beide stehen aber startbereit im Regal, nachdem ich die Autorin in einer Livestream-Lesung besser kennenlernen konnte. Sie ist unheimlich sympathisch und dass einer meiner Lieblingsautoren, Arno Strobel, ihre Bücher liebt, ist für mich Garant, dass sie mir auch gefallen werden. Daher würde ich unheimlich gern den 3. Teil gewinnen.
Noch etwas zur Leseprobe. Die Autorin versteht es bereits im Prolog die Neugierde auf den Täter zu schüren. Ihre Darstellung der Vicki ist sehr explizit, sodass man sie sofort ins Herz schließt. Ihre Beschreibungen der fotografischen Elemente haben mich sehr beeindruckt, zumal ich selbst gern zur Kamera greife. Die zwiespältigen Gefühle des Kommissars letztendlich weisen auf großes erzählerisches Talent. Ich bin mir sicher, dass Inge Löhnig, ähnlich wie Nele Neuhaus, den Leser zu fesseln weiß.
Ich habe leider noch keinen der Dühnfort-Krimis gelesen, beide stehen aber startbereit im Regal, nachdem ich die Autorin in einer Livestream-Lesung besser kennenlernen konnte. Sie ist unheimlich sympathisch und dass einer meiner Lieblingsautoren, Arno Strobel, ihre Bücher liebt, ist für mich Garant, dass sie mir auch gefallen werden. Daher würde ich unheimlich gern den 3. Teil gewinnen.
Noch etwas zur Leseprobe. Die Autorin versteht es bereits im Prolog die Neugierde auf den Täter zu schüren. Ihre Darstellung der Vicki ist sehr explizit, sodass man sie sofort ins Herz schließt. Ihre Beschreibungen der fotografischen Elemente haben mich sehr beeindruckt, zumal ich selbst gern zur Kamera greife. Die zwiespältigen Gefühle des Kommissars letztendlich weisen auf großes erzählerisches Talent. Ich bin mir sicher, dass Inge Löhnig, ähnlich wie Nele Neuhaus, den Leser zu fesseln weiß.