Vicki ist jung, macht eine Ausbildung zur Reisekauffrau in einem Reisebüro und ihr Leben ist nicht immer so ruhig und normal verlaufen. Ihr Hobby ist es die Schönheit alter verfallener Gebäude und Bauwerke zu fotografieren und so verschafft sie sich nach einem beendeten Arbeitstag unbefugt Zutritt in einer alten stillgelegten Brauerei um Fotos zu schießen, bis sie plötzlich auf eine junge Frauenleiche stößt. Noch ahnt Vicki nicht, dass sie das Hobby Fotos zu machen mit dem Mörder dieser jungen Frau teilt, wie man es als Leser im Vorspann des Buches schon erfährt.
Kriminalhauptkommissar Konstantin Dühnfort übernimmt nun den Fall, die erste Erkenntnis lautet: Fundort der Leiche ist nicht der Tatort. Der Frau wurde der Kopf fein säuberlich vom Torso abgetrennt, dies deutet darauf, dass der Mörder Erfahrung in solchen Sachen haben muss ...
Für mich eine der besten Leseproben die ich in letzter Zeit gelesen habe. Die Autorin schafft es die Kunst der Bilder auch in den Zeilen des Romans widerzuspiegeln. Ich werde mir dieses Werk auf jeden Fall nicht entgehen lassen.
Kriminalhauptkommissar Konstantin Dühnfort übernimmt nun den Fall, die erste Erkenntnis lautet: Fundort der Leiche ist nicht der Tatort. Der Frau wurde der Kopf fein säuberlich vom Torso abgetrennt, dies deutet darauf, dass der Mörder Erfahrung in solchen Sachen haben muss ...
Für mich eine der besten Leseproben die ich in letzter Zeit gelesen habe. Die Autorin schafft es die Kunst der Bilder auch in den Zeilen des Romans widerzuspiegeln. Ich werde mir dieses Werk auf jeden Fall nicht entgehen lassen.