von Inge Löhning. Die beiden vorherigen Bücher habe ich gelesen und ich fand den Schreibstil sehr schön.
Im Prolog geht es um einen Maler, der ganz und fast schon psychiatisch in seine Kunst eintaucht. Recht unheimlich geschrieben.
Dann, in einem viel lockeren Schreibstil, beginnt Der Roman mit Vicki, einer Auszubildenden im Reisebüro.Diese etwas schrile Mädchen, hat schon eine bewegende Vegangenheit hinter sich. Bei ihrem Hobby, alte zerfallende Gebäude zu fotografieren, findet sie eine kopflose Frauenleiche. Kommissar Dühnfort, bekannt aus den vorherigen Bücher, ermittelt. Er findet am Tatort eine seltsam arrangierte Leiche vor, in deren Nähe ein Schmetterling placiert wurde.
In Kommissar Dühnfort trifft man einen bekannten Potagonisten wieder und steht sofort wieder mitten im Geschehen.
Im Prolog geht es um einen Maler, der ganz und fast schon psychiatisch in seine Kunst eintaucht. Recht unheimlich geschrieben.
Dann, in einem viel lockeren Schreibstil, beginnt Der Roman mit Vicki, einer Auszubildenden im Reisebüro.Diese etwas schrile Mädchen, hat schon eine bewegende Vegangenheit hinter sich. Bei ihrem Hobby, alte zerfallende Gebäude zu fotografieren, findet sie eine kopflose Frauenleiche. Kommissar Dühnfort, bekannt aus den vorherigen Bücher, ermittelt. Er findet am Tatort eine seltsam arrangierte Leiche vor, in deren Nähe ein Schmetterling placiert wurde.
In Kommissar Dühnfort trifft man einen bekannten Potagonisten wieder und steht sofort wieder mitten im Geschehen.