Das Buch beginnt mit einer sehr detailreichen Beschreibung eines Mannes, der ein (wie zuerst angenommen) Stillleben malt, wie sich dann aber herausstellt mitten drin eine Frau hineinmalt.
Im ersten Kapitel geht es dann um Vicki, die auch wieder sehr detailreich beschrieben wird. Zunächst geht es um ihren Ausbildungsplatz in einem Reisebüro, in dem sie anscheinend nicht sehr beliebt ist. Eindeutig merkt man, dass Vicki kaum Geld hat, nicht einmal 4,50 Euro, um sich eine Salbe zu kaufen. Desweiteren erfährt man von ihrer ehrenamtlichen Arbeit für eine Reittherapie für traumatisierte Kinder. Während Vicki ihrer Chefin zuhört, erfährt man etwas aus ihrer Vergangenheit - ihrem Strassenleben, bis sie diesen Ausbildungsplatz gefunden hat und ihrer Liebe zur Fotografie. Immer wieder wird Adrian erwähnt, aber man weiss nicht wirklich, wer dieser Adrian eigentlich ist. Als sie sich nun nach der Arbeit auf den Weg zu einer alten Brauerei macht, um wieder zu fotografieren, gerät ihr gerade geordnetes Leben wieder vollkommen aus den Fugen.
Sie entdeckt eine Frauenleiche. Doch anstatt wegzulaufen, zu schreien oder sich zu übergeben fühlt sie sich einfach nur noch kraftlos, traurig und irgendwie leer.
Nun beginnt das nächste Kapitel mit Kriminalhauptkomissar Konstantin Dühnfort. Nach einem Anruf machen er und seine Kollegen Alois und Gina sich auf den Weg zur Brauerei, in der die Leiche liegt. Am Fundort angekommen redet Dühnfort mit Vicki, da sie polizeilich bekannt ist, und sich alle Fragen, woher sie eine so teure Kamera hat, ausserdem haben sie die Befürchtung, dass sie die Leiche fotografiert haben könnte, um Geld für die Fotos zu bekommen. Als sie das Haus betreten und die Tüte um die Leiche entfernen, sind sie entsetzt. Der Leiche fehlt der Kopf, sie ist blass wie Marmor und hat nur einen rosa Strumpf an. Nun stellt sich heraus, dass in der zweiten Tüte, die gefunden wurde, der Kopf liegt.
Ganz zum Schluss der Leseprobe erfährt man als Leser noch etwas aus Dühnforts Leben. Er hatte damals einen Unfall auf See und wäre beinahe ertrunken, doch Gina hatte ihm das Leben gerettet. So wie er über sie denkt, klingt es, als sei er in sie verliebt, doch ein Gespräch mit ihr scheint unmöglich.
Alles in allem finde ich die Leseprobe sehr spannend, da sie auch sehr detailreich ist. Man erfährt genug aus dem Leben jeder Hauptperson, was einen besser in die Geschichte einsteigen lässt.
Ich würde mich sehr über ein Exemplar freuen!
Im ersten Kapitel geht es dann um Vicki, die auch wieder sehr detailreich beschrieben wird. Zunächst geht es um ihren Ausbildungsplatz in einem Reisebüro, in dem sie anscheinend nicht sehr beliebt ist. Eindeutig merkt man, dass Vicki kaum Geld hat, nicht einmal 4,50 Euro, um sich eine Salbe zu kaufen. Desweiteren erfährt man von ihrer ehrenamtlichen Arbeit für eine Reittherapie für traumatisierte Kinder. Während Vicki ihrer Chefin zuhört, erfährt man etwas aus ihrer Vergangenheit - ihrem Strassenleben, bis sie diesen Ausbildungsplatz gefunden hat und ihrer Liebe zur Fotografie. Immer wieder wird Adrian erwähnt, aber man weiss nicht wirklich, wer dieser Adrian eigentlich ist. Als sie sich nun nach der Arbeit auf den Weg zu einer alten Brauerei macht, um wieder zu fotografieren, gerät ihr gerade geordnetes Leben wieder vollkommen aus den Fugen.
Sie entdeckt eine Frauenleiche. Doch anstatt wegzulaufen, zu schreien oder sich zu übergeben fühlt sie sich einfach nur noch kraftlos, traurig und irgendwie leer.
Nun beginnt das nächste Kapitel mit Kriminalhauptkomissar Konstantin Dühnfort. Nach einem Anruf machen er und seine Kollegen Alois und Gina sich auf den Weg zur Brauerei, in der die Leiche liegt. Am Fundort angekommen redet Dühnfort mit Vicki, da sie polizeilich bekannt ist, und sich alle Fragen, woher sie eine so teure Kamera hat, ausserdem haben sie die Befürchtung, dass sie die Leiche fotografiert haben könnte, um Geld für die Fotos zu bekommen. Als sie das Haus betreten und die Tüte um die Leiche entfernen, sind sie entsetzt. Der Leiche fehlt der Kopf, sie ist blass wie Marmor und hat nur einen rosa Strumpf an. Nun stellt sich heraus, dass in der zweiten Tüte, die gefunden wurde, der Kopf liegt.
Ganz zum Schluss der Leseprobe erfährt man als Leser noch etwas aus Dühnforts Leben. Er hatte damals einen Unfall auf See und wäre beinahe ertrunken, doch Gina hatte ihm das Leben gerettet. So wie er über sie denkt, klingt es, als sei er in sie verliebt, doch ein Gespräch mit ihr scheint unmöglich.
Alles in allem finde ich die Leseprobe sehr spannend, da sie auch sehr detailreich ist. Man erfährt genug aus dem Leben jeder Hauptperson, was einen besser in die Geschichte einsteigen lässt.
Ich würde mich sehr über ein Exemplar freuen!