Von der ersten Zeile an süchtig

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harakiri Avatar

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Inge Löhnig gelingt es in ihrem neuen Roman, den Leser wieder einmal von der ersten Zeile an zu fesseln. Man wird förmlich süchtig und wartet gespannt, welch brilliante Einfälle noch folgen werden.

Schon ihr Roman " In weißer Stille" hat mir sehr gut gefallen, war einer meiner Highlights im vergangenen Jahr. Inge Löhnig zeigt, dass nicht immer das naheliegende wahr werden muss, sondern vieles anders ist als es scheint.

Gerade das macht ihre Krimis so lesenswert, Inge Löhnig beweist hohe Schreibkunst, die den Leser bis zur letzten Zeile nicht mehr los lässt.