Erfahrungen
Das Cover des Buches finde ich sehr ansprechend. Für mich sieht es nach Winter aus, ein junges Paar läuft warm angezogen durch den Schnee. Dass man sie nur von hinten sieht, weckt meine Neugier auf die Geschichte.
Es werden gleichzeitig zwei Geschichten erzählt: die von Duncan, der sein letztes Jahr an der Schule vor sich hat, und das von Tim, der sein letztes Jahr schon abgeschlossen und die Schule verlassen hat. Beide kennen sich aus dem Vorjahr, Duncan wohnt nun in dem Zimmer, das Tim im Jahr zuvor bewohnt hat. Dieser hat ihm als Begrüßungsgeschenk seine "Tragödie/Geschichte" auf CDs aufgenommen. Die Geschichte handelt von seiner Verbindung (oder vielleicht auch Liebe) zu einem Mädchen in seinem letzte Jahr an der Schule. Auch Duncan scheint in dieser Geschichte eine Rolle zu spielen, aber in der Leseprobe bleibt noch offen, worin diese bestand.
Beide stehen an der Grenze zum Erwachsenwerden, eine schwierige, aber auch interessante Zeit im Leben. Tim ist zudem ein Außenseiter, der als Albino mit den Reaktionen auf sein "Anderssein" fertig werden muss. Der Leser erhält durch seine Geschichte Einblicke in seine Gefühlswelt, er leidet unter seiner Ausnahmeerscheinung.
Der Ort des Geschehens ist auch interessant: eine Internatsschule mit Tradition und Ritualen, wo die Schüler allerdings auch früher erwachsen werden müssen, ohne den direkten Schutz und Rat der Eltern und fern von zu Hause.
Mir gefällt der Anfang dieser Geschichte, ich wüsste gerne, wie sie weitergeht für die beiden Protagonisten. Den Schreibstil finde ich angenehm und flüssig, durch die ein oder andere Andeutung der Autorin schon zu Beginn wird die Neugier geweckt. Ich gehe davon aus, dass dieses Buch vor allem für Jugendliche geschrieben ist, aber auch als Erwachsene finde ich die Thematik interessant.
Es werden gleichzeitig zwei Geschichten erzählt: die von Duncan, der sein letztes Jahr an der Schule vor sich hat, und das von Tim, der sein letztes Jahr schon abgeschlossen und die Schule verlassen hat. Beide kennen sich aus dem Vorjahr, Duncan wohnt nun in dem Zimmer, das Tim im Jahr zuvor bewohnt hat. Dieser hat ihm als Begrüßungsgeschenk seine "Tragödie/Geschichte" auf CDs aufgenommen. Die Geschichte handelt von seiner Verbindung (oder vielleicht auch Liebe) zu einem Mädchen in seinem letzte Jahr an der Schule. Auch Duncan scheint in dieser Geschichte eine Rolle zu spielen, aber in der Leseprobe bleibt noch offen, worin diese bestand.
Beide stehen an der Grenze zum Erwachsenwerden, eine schwierige, aber auch interessante Zeit im Leben. Tim ist zudem ein Außenseiter, der als Albino mit den Reaktionen auf sein "Anderssein" fertig werden muss. Der Leser erhält durch seine Geschichte Einblicke in seine Gefühlswelt, er leidet unter seiner Ausnahmeerscheinung.
Der Ort des Geschehens ist auch interessant: eine Internatsschule mit Tradition und Ritualen, wo die Schüler allerdings auch früher erwachsen werden müssen, ohne den direkten Schutz und Rat der Eltern und fern von zu Hause.
Mir gefällt der Anfang dieser Geschichte, ich wüsste gerne, wie sie weitergeht für die beiden Protagonisten. Den Schreibstil finde ich angenehm und flüssig, durch die ein oder andere Andeutung der Autorin schon zu Beginn wird die Neugier geweckt. Ich gehe davon aus, dass dieses Buch vor allem für Jugendliche geschrieben ist, aber auch als Erwachsene finde ich die Thematik interessant.