Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und mit dem Thema hat die Autorin etwas aufgegriffen was man so nicht auf dem Büchermarkt findet. Was den Roman für mich extrem interessant macht.
Ich kann mir gut vorstellen das vor etwas über 1000 Jahren ganze Landstriche entvölkert wurden. Auch wird von der Autorin sehr gut dargestellt, wie ich finde, der Zwiespalt der Religionen. Für die Christen sind die Sarazenen Barbaren für die Muslime ist der "Starrsinn" des Christentums unverständlich. Diese Konflikt Situation und die daraus entstehenden Missverständnisse sind sehr gut heraus gearbeitet.
Was ich wirklich enttäuschend finde ist das gewählte Ende des Romans. Die Protagonistin ist 21. Hätte man da nicht mit der Freiheit eines Autors ein anderes Ende wählen können? Manch verirrte Seele glaubt am Ende noch an den Freifahrtsschein bei Liebeskummer diesen Weg wählen zu können zu müssen. Also das Ende ist mutig gewählt aber ich sehe es leider sehr kritisch. Auch wenn ich verstanden habe dass es eine Art Wiedergeburt darstellen soll. Nein das Ende ist der falsche Weg.
Ich kann mir gut vorstellen das vor etwas über 1000 Jahren ganze Landstriche entvölkert wurden. Auch wird von der Autorin sehr gut dargestellt, wie ich finde, der Zwiespalt der Religionen. Für die Christen sind die Sarazenen Barbaren für die Muslime ist der "Starrsinn" des Christentums unverständlich. Diese Konflikt Situation und die daraus entstehenden Missverständnisse sind sehr gut heraus gearbeitet.
Was ich wirklich enttäuschend finde ist das gewählte Ende des Romans. Die Protagonistin ist 21. Hätte man da nicht mit der Freiheit eines Autors ein anderes Ende wählen können? Manch verirrte Seele glaubt am Ende noch an den Freifahrtsschein bei Liebeskummer diesen Weg wählen zu können zu müssen. Also das Ende ist mutig gewählt aber ich sehe es leider sehr kritisch. Auch wenn ich verstanden habe dass es eine Art Wiedergeburt darstellen soll. Nein das Ende ist der falsche Weg.