Inhalt:
Piemont im Winter 2012:
Frederica hat sich nach dem Unfalltot ihrer Eltern völlig zurückgezogen. Ihre Tage verbringt sie meistens alleine in ihrem abgelegen Elternhaus. Einzig ihrer Freundin Maria gelingt es, sie ab und an aus ihrem "Schneckenhaus" hervorzulocken.
So auch an jenem Tag, als sie dem geheimnisvollen Fremden zum ersten Mal sah.
Auffällig gekleidet stand er barfuss im Fluss und angelte. Seid dem begegnet er ihr immer wieder.
Aber Frederike ist scheinbar die Einzige, die ihn sehen kann.
Piemont Sommer 933
Sofian ist Sarazene. Gemeinsam mit seinen Kriegern ziehen sie durchs Land und verbreiten Unheil und Schrecken.
Aber Sofian hat genug vom Töten. Als sie wieder einmal ein Dorf überfallen haben, findet er versteckt in einer Truhe Frederica. Kurz entschlossen beschliesst er mit ihr gemeinsam zu fliehen. Dabei verliebt er sich unsterblich in sie.
Doch hat ihre Liebe eine Chance?
Meinung:
Obwohl ich eigentlich kein Fan von diesem Genre bin, muss ich gestehen, dass mir dieses Buch doch ganz gut gefallen hat.
Eine teilweise recht ungewöhnliche Geschichte, auf die man sich erst einlassen muss.
Caroline Sesta ist es gelungen eine Mischung aus Historie und Liebesgeschichte zu vereinen. Auch ein wenig Esoterik findet man bei ihr wieder.
Ihre Protagonisten sind zwar gut beschrieben, aber Frederica wirkt auf mich etwas unscheinbar und Sofian ist mir fast ein wenig zu klischeehaft.
Der blumige Schreibstil ist gut lesbar und beschreibt liebevoll die Umgebung, so das man direkt Lust bekommt in den Piemont zu fahren.
Alles in allem, eine kurzweilige und liebevolle Geschichte, die man gut zwischendurch lesen kann.
Piemont im Winter 2012:
Frederica hat sich nach dem Unfalltot ihrer Eltern völlig zurückgezogen. Ihre Tage verbringt sie meistens alleine in ihrem abgelegen Elternhaus. Einzig ihrer Freundin Maria gelingt es, sie ab und an aus ihrem "Schneckenhaus" hervorzulocken.
So auch an jenem Tag, als sie dem geheimnisvollen Fremden zum ersten Mal sah.
Auffällig gekleidet stand er barfuss im Fluss und angelte. Seid dem begegnet er ihr immer wieder.
Aber Frederike ist scheinbar die Einzige, die ihn sehen kann.
Piemont Sommer 933
Sofian ist Sarazene. Gemeinsam mit seinen Kriegern ziehen sie durchs Land und verbreiten Unheil und Schrecken.
Aber Sofian hat genug vom Töten. Als sie wieder einmal ein Dorf überfallen haben, findet er versteckt in einer Truhe Frederica. Kurz entschlossen beschliesst er mit ihr gemeinsam zu fliehen. Dabei verliebt er sich unsterblich in sie.
Doch hat ihre Liebe eine Chance?
Meinung:
Obwohl ich eigentlich kein Fan von diesem Genre bin, muss ich gestehen, dass mir dieses Buch doch ganz gut gefallen hat.
Eine teilweise recht ungewöhnliche Geschichte, auf die man sich erst einlassen muss.
Caroline Sesta ist es gelungen eine Mischung aus Historie und Liebesgeschichte zu vereinen. Auch ein wenig Esoterik findet man bei ihr wieder.
Ihre Protagonisten sind zwar gut beschrieben, aber Frederica wirkt auf mich etwas unscheinbar und Sofian ist mir fast ein wenig zu klischeehaft.
Der blumige Schreibstil ist gut lesbar und beschreibt liebevoll die Umgebung, so das man direkt Lust bekommt in den Piemont zu fahren.
Alles in allem, eine kurzweilige und liebevolle Geschichte, die man gut zwischendurch lesen kann.