In der Geschichte geht es um Sofian einem Sarazenen und Frederica, die gerade der Verlust ihrer Eltern zu betrauern hat. Was die beiden verbindet erfahren wir so nach und nach im Buch. Frederica lebt im schönen Piemont und erblickt im Fluss ihres Dorfes einen jungen Mann, der trotz kalter Jahreszeit nur mit Hemd und Hose und einem Turban bekleidet mit einem Netz fischt. Irgendwann beginnen wilde Albträume die arme Frederica zu plagen. Sie träumt von Sarazenenüberfällen, in denen ihre ganze Familie ums Leben kommt. Sie wird von einem jungen Mann - einem Sarazenen - gerettet.
Der Autorin ist es gelungen sich die Landschaft und die Eindrücke der Zeit der Sarazenen bildlich vor Augen zu führen. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Die Informationen zu den Sarazenen ist sehr hilfreich und gibt einen guten Einblick in diese schlimme Zeit. Ein Buch, dass es einem schwer macht es wieder aus der Hand zu legen.
Der Autorin ist es gelungen sich die Landschaft und die Eindrücke der Zeit der Sarazenen bildlich vor Augen zu führen. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Die Informationen zu den Sarazenen ist sehr hilfreich und gibt einen guten Einblick in diese schlimme Zeit. Ein Buch, dass es einem schwer macht es wieder aus der Hand zu legen.